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  1. 27. Dez. 2017 · Ab Mai 1945 errichtet der sowjetische Geheimdienst zehn Speziallager in der Sowjetischen Besatzungszone. Mehr als 120.000 Menschen werden dort interniert. Ein Drittel stirbt. Elisabeth...

  2. Der geheimpolizeiliche Apparat der Sowjetunion wurde auch in der Folgezeit mehrmals umbenannt (1941 in NKGB, später MGB, KGB). Im Laufe der Jahre machte der Polizeiapparat der Sowjetunion mehrere Teilungen und Fusionen durch.

  3. de.wikipedia.org › wiki › TschekaTscheka – Wikipedia

    WeTscheKa ist die Abkürzung für die Allrussische außerordentliche Kommission zur Bekämpfung von Konterrevolution, Spekulation und Sabotage, die nach der Oktoberrevolution am 20. Dezember 1917 gegründete Geheimpolizei Sowjetrusslands, auf deren Tradition sich die Inlandsgeheimdienste der Ende 1922 gegründeten Sowjetunion ...

  4. Die erste sowjetische Geheimpolizei tötete Zehntausende „Klassenfeinde“ ohne jedes Gerichtsverfahren, auf diese Weise Schrecken verbreitend erreichte sie schließlich ihr Ziel, nämlich den Erhalt der Sowjetmacht. Ihr „außerordentliches“ Mandat galt stillschweigend über mehrere Jahrzehnte weiter.

  5. Die sowjetischen Geheimdienste NKWD/MWD und Smersch führten ab 1945 in der SBZ in Anwendung des geheimen Befehls 00315 Massenverhaftungen gefährlicher Deutscher zwecks Einlieferung in Speziallager durch. Im deutschen Sprachgebrauch hießen die Dienste allgemein „GPU“.

  6. Für DDR-Bürger bis zum 15. Januar 1990 ein unzugängliches Terrain. (© BStU) Das Aufgabenspektrum der Stasi war groß. Als Geheimdienst spionierte sie im Ausland mit ihrer Hauptabteilung Aufklärung (HVA) . Sie kooperierte (und konkurrierte) mit Geheimpolizeien aus "sozialistischen Bruderländern", zum Beispiel Polen oder Ungarn.

  7. 20. Dez. 2017 · Die Tscheka, die erste Geheimpolizei Sowjetrusslands, wurde zum Symbol des Terrors und der Gewaltherrschaft. Von Doris Liebermann | 20.12.2017. Rotgardisten vor dem Sitz des ZK der Bolschewiki...