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  1. In dieser Systematik der Tiere soll eine Klassifikation aller vielzelligen Tiere (Metazoa) bis auf alle rezenten Stämme vorgenommen werden. Außerdem werden die wichtigsten Klassen erwähnt. Weitergehende Untersystematiken finden sich dann bei den betreffenden Untergruppen .

  2. Im Urania Tierreich aus dem Jahr 2000 [Lit Gruner, Urania] wurden 27 Stämme im Tierreich unterschieden. In der neueren Literatur werden bis zu 36 Stämme genannt [Lit Burda u.a. 2008]. Heute hat man die strikte Unterteilung in Stämme als Hauptgruppen aufgegeben. Das kladistische System (von griech.

  3. Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie. Ein Stamm in diesem Sinne wird auch Phylum (Mehrzahl Phyla ) genannt. Bei Eukaryoten (Lebewesen, deren Zellen einen Zellkern haben) ist jeder Stamm einem Reich untergeordnet.

  4. In den Urwäldern und in der Tiefsee leben noch viele unentdeckte Arten. Man geht heute von über 2 Millionen Tierarten auf der Erde aus. Die wichtigsten Stämme können auch in evolutorischer Abfolge angeordnet werden. Die folgende Grafik verdeutlicht, wie die wichtigsten Gruppen in ihrer zeitlichen Entwicklung erstmals aufgetreten sind:

  5. Die höchste systematische Kategorie bilden die fünf Reiche der Lebewesen: Prokaryonten, Einzeller, Pilze, Pflanzen, (vielzellige) Tiere. Ihnen untergeordnet sind bei den Tieren die Stämme (bei den Pflanzen spricht man von Abteilungen).

  6. Gliederfüßer und Weichtiere, mit 100.000 Arten der zweitartenreichste Stamm, umfassen 90 % der heute lebenden Arten. Die Wirbeltiere stellen 5 % des Artenreichtums der Tierwelt. [1]

  7. Die Domäne Eukarya wird in vier Reiche unterteilt: Protista (Begründer), Plantae (Pflanzen), Fungi (Pilze) und Animalia (Tiere). Gliederung der Vielfalt (Systematik) Die phylogenetische Systematik bemüht sich um eine Ordnung entsprechend der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft. Begriffe und Definitionen.