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  1. Bei Manawaki wurde der Sultan von al-Zubayr getötet. Der Onkel des Sultans Bosh Ibn Mohammed El Fadl setzte den Kampf fort und wurde 1875 ebenfalls getötet. [2] Darfur gehörte nun offiziell zum Herrschaftsbereich des Türkisch-Ägyptischen Sudans. Dagegen gab es ab Januar 1877 eine Revolte durch Harun ibn Sayf ad-Din.

  2. Die aus Darfur und benachbarten Ländern angeheuerten Söldner gingen mit Unterstützung der Regierungsarmee äußerst brutal gegen die Zivilbevölkerung vor. Dabei wurden nach UN-Schätzungen etwa 300.000 Menschen getötet und 2,5 Mio. vertrieben.

    • Manfred Öhm
  3. Sultanate of Darfur. Map of Darfur in 1914. The Sultanate of Darfur ( Arabic: سلطنة دارفور, romanized : Salṭanat al-Dārfūr) was a pre-colonial state in present-day Sudan. It existed from 1603 to 24 October 1874, when it fell to the Sudanese warlord Rabih az-Zubayr, and again from 1898 to 1916, when it was occupied by the British ...

  4. 30. Juli 2023 · In einem Bericht des Sultanats ist von 5000 Toten allein in Dscheneina und mindestens 8000 Verletzten bei den drei Attacken der RSF und arabischer Milizen im April, Mai und Juni die Rede. Die Angriffe hätten auf „ethnische Säuberung und Völkermord gegen afrikanische Zivilisten“ abgezielt.

  5. Da in Darfur immer noch Gewalt und Unsicherheit herrschen, sind die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft weiterhin gefordert, sich intensiv für eine Verbes-serung der humanitären Situation, die Wahrung der Menschenrechte und die Stabilisie-rung des Friedensprozesses im Sudan einzusetzen.

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  6. Darfur remained independent until the First World War when the Sultan of Darfur, Ali Dinar, pledged allegiance to the Ottoman Empire. [5] Following this the British invaded, and incorporated the region into Anglo-Egyptian Sudan in 1916.

  7. 17. Mai 2011 · Darfur needs no introduction. Over the past half decade it has come to have a reputation as a desolate place cursed by mass death and destruction willed by the brutality of its central state and local clients, known for the ceaseless suffering of its poor, displaced multitudes. It has also become a pawn in a geo-political game with various ...