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  1. Der Texanische Unabhängigkeitskrieg (auch Texanische Revolution) dauerte vom 2. Oktober 1835 bis zum 21. April 1836, war ein Konflikt zwischen Mexiko und dem Teil Texas (Tejas) des mexikanischen Bundesstaates Coahuila y Tejas und endete mit der Unabhängigkeit von Texas und dem Vertrag von Velasco.

  2. Die Schlacht von Alamo wurde vom 23. Februar bis zum 6. März 1836 um Fort Alamo ausgetragen, eine ehemalige spanische Missionsstation in der heute texanischen Stadt San Antonio. Sie gilt als ein Symbol für den Freiheitskampf der englischsprachigen Texaner.

  3. Der Texanische Unabhängigkeitskrieg (auch Texanische Revolution) dauerte vom 2. Oktober 1835 bis zum 21. April 1836, war ein Konflikt zwischen Mexiko und dem Teil Texas (Tejas) des mexikanischen Bundesstaates Coahuila y Tejas und endete mit der Unabhängigkeit von Texas und dem Vertrag von Velasco.

  4. Die Schlacht von Alamo wurde vom 23. Februar bis zum 6. März 1836 um Fort Alamo ausgetragen, eine ehemalige spanische Missionsstation in der heute texanischen Stadt San Antonio. Sie gilt als ein Symbol für den Freiheitskampf der englischsprachigen Texaner.

  5. Hintergrund der Schlacht zwischen texanischen Siedlermilizen und der örtlichen mexikanischen Garnison, die im August 1832 stattfand, war die von wachsender politischer Unsicherheit, Unzufriedenheit sowie Machtkämpfen geprägte Situation in der mexikanischen Provinz Texas.

  6. 1. Sept. 1985 · Der texanische Unabhängigkeitskrieg 1835/36: Ursachen und Wirkung. By Andreas Reichstein. (Berlin: Reimer, 1984. viii + 354 pp. Maps, illustrations, tables, appendixes, notes, bibliography, and index.

  7. 01. von 10. Die Texaner hätten den Krieg verlieren sollen. Von Yinan Chen/Wikimedia Commons. 1835 fiel der mexikanische General Antonio López de Santa Anna mit einer gewaltigen Armee von etwa 6.000 Mann in die rebellische Provinz ein, nur um von den Texanern besiegt zu werden.