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  1. 16. Aug. 2010 · Der englische Anthropologe Daniel Miller hat diese Mythen hinterfragt – genauer: Er hat die Bewohner einer Londoner Straße befragt. Und da die Menschen nun einmal nicht gerne über ihr Leben Auskunft geben, hat er mit ihnen über die Dinge in ihren Wohnungen gesprochen: über Simons 15000 Schallplatten, die für ihn alle...

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  2. In „Der Trost der Dinge“ (2010) beschreibt Miller, welche Bedeutung wir den Dingen zuschreiben, die wir kaufen, besitzen und mit denen wir unser Alltagsleben teilen. Er entwickelt anhand von ethnographischen Fallgeschichten kurze lesenswerte Portraits von Menschen und ihren Beziehungen zu ihren Lieblingsdingen.

    • (10)
    • Taschenbuch
  3. 6. Okt. 2023 · Orhan Pamuk. Der Trost der Dinge. Ausgehend von den eigenen Sammlungen möchten die SKD das Wissen über die Vergangenheit und Gegenwart der Türkei durch künstlerische Ansätze vertiefen und planen eine mehrjährige Programmreihe zur türkischen Kunst und Kultur.

    • Theaterplatz 1, Dresden, 01067
    • October 6, 2023
  4. Die Hippie-Frau Di tankt nach der Arbeit Energie in ihrer Wohnung voller bunter Dinge aus der ganzen Welt. Für Malcolm, der mal in England, mal in Australien arbeitet, ist sein Laptop sein Zuhause. Anna bestellt für ihren Sohn, der noch viel zu klein dafür ist, jede Menge Spielzeug, das sie selbst als Kind nicht bekam. Nur George lebt ...

    • (3)
    • Paperback
  5. Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010. ISBN 9783518126134. Kartoniert, 227 Seiten, 15,00 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. Aus dem Englischen von Frank Jakubzik.

  6. (Orhan Pamuk, in "Der Trost der Dinge") Pamuk erzählt seine Geschichten anhand von Objekten. Ausgehend von seinem Istanbuler "Museum der Unschuld" mit Alltagsgegenständen zum gleichnamigen Roman überführt er Literatur in den Raum des Museums und schafft begehbare Fiktionen.

  7. Daniel Miller den „Trost der Dinge“ „Nie zuvor konnten so viele Menschen unterschiedlicher Herkunft einander auf derart engem Raum begegnen – oder aus dem Weg gehen.“ Das schreibt der englische Ethnologe Daniel Miller angesichts einer gewöhnlichen Straße im Süden von London.