Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Am 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktorblock von Tschernobyl nördlich von Kiew. 35 Jahre später sind die Aufräumarbeiten noch immer in vollem Gange, unter einer neuen Hülle wird der...

  2. Insbesondere die leicht flüchtigen Isotope 131 I und 137 Cs bildeten gefährliche Aerosole, die in einer radioaktiven Wolke teilweise Hunderte oder gar Tausende Kilometer weit getragen wurden, bevor sie der Regen aus der Atmosphäre wusch. Radioaktive Stoffe mit höherem Siedepunkt wurden hingegen vor allem in Form von ...

  3. April 1986 kam es im Atomkraftwerk von Tschernobyl zum bisher schwersten Unfall in der Geschichte der Kernenergie. Zwei Explosionen zerstörten den Reaktorblock 4. Die radioaktive Wolke verseuchte große Teile Russlands, Weißrusslands und der Ukraine und zog bis nach Mitteleuropa. Von Martina Frietsch, Christiane Gorse und Wiebke Ziegler.

  4. 26. Apr. 2024 · Der Reaktor explodierte nach einem missglückten Experiment, mindestens 50 Menschen starben unmittelbar nach der Katastrophe im Atomkraftwerk, Tausende erkrankten an der freigesetzten Strahlung:...

  5. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat insbesondere in den ersten zehn Tagen nach dem Unfall dazu geführt, dass große Mengen radioaktiven Materials freigesetzt und über große Flächen der Ukraine, der Russischen Föderation und Belarus sowie auch in wesentlich geringerem Maß über Regionen in Skandinavien und Mitteleuropa verteilt ...

  6. April 1986 kam es im Atomkraftwerk von Tschernobyl zum bis heute schwersten Unfall in der zivilen Nutzung der Atomenergie. Während der darauf folgenden 10 Tage wurden große Mengen radioaktiver Stoffe in die Atmosphäre freigesetzt und über die Nordhalbkugel, insbesondere über Europa, verbreitet.

  7. Am 26. April 1986 kam es im sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl zu einer Reaktorexplosion. Die Katastrophe offenbarte die Gefahren der Atomenergie, die seit dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima 2011 erneut diskutiert werden.