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  1. Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist.

  2. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß dem deutschen und schweizerischen Strafgesetzbuch, beleuchtet historische und aktuelle Fälle und erörtert die Möglichkeiten und Prozesse einer globalen Anklage.

  3. Nach § 7 Abs. 1 VStGB stellen nur solche in der Vorschrift angeführte Einzeltaten Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar, die im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung begangen wurden.

  4. Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind systematische bzw. kollektive Menschenrechtsverstöße, die in keinem direkten Zusammenhang mit Kriegsgeschehen stehen. Der Völkermord bzw. Genozid hat immer rassistische, nationalistische oder religiöse Motive.

  5. Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind schwere Verstöße gegen das internationale Völkerrecht, die durch eine systematische Angriffe gegen die Zivilbevölkerung gekennzeichnet sind. Sie zählen zu den Kernverbrechen des Völkerstrafrechts und unterliegen dem Weltrechtsprinzip.

  6. 17. Aug. 2009 · Die Geschichte des Völkermords reicht aber viel weiter zurück, wie der Historiker Ben Kiernan zeigt. Hanns Johst, der Poet der NSDAP, sah einen großen historischen Augenblick gekommen: Nach dem...

  7. Ein solcher Genozid (Völkermord) ist das schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dabei geht es im Allgemeinen neben den Morden um eine ganze Bandbreite von Menschenrechtsverletzungen, die von der Diskriminierung von Völkern und Volksgruppen über den Entzug persönlicher Freiheitsrechte und materieller Lebensgrundlagen über Folter und ...