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  1. Als Vergeltung (auch Retaliation, ‚Wiedervergeltung‘) bezeichnet man im weitesten Sinn jede Reaktion auf eine vorhergegangene Aktion auf Gegenseitigkeit (Reziprozität). Nach dem Soziologen Richard Thurnwald ist Gegenseitigkeit, die einen Ausgleich zwischen Leistung und Gegenleistung herstellen will, ein Grundaspekt ethischer ...

  2. Verwendungsbeispiele für ›Vergeltung‹. maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora. In ihr steht nunmehr das deutsche Volk auf zur Vergeltung. [Berliner Tageblatt (Sonntags-Ausgabe), 05.02.1933] Der Glaube an eine gerechte Vergeltung auf Erden ist hier noch ungebrochen. [Soden, Wolfram von: Der Nahe Osten im Altertum.

  3. 15. Jan. 2009 · 14. Strafe & Vergeltung Das Thema. Stand: 15.01.2009 | Archiv | Bildnachweis. Entwickelt hat sich die Strafe aus der Rache: Stiehlst du mir meinen Esel, schlag ich dir ins Gesicht. Ich will mich doch rächen für das erlittene Unrecht.

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  4. Beispielsätze. „Gutes wird mit Gutem vergolten, Böses mit Bösem. Nichts wird vergessen, die Zeit der Vergeltung wird kommen.“ „Zur Vergeltung erobern die Franzosen mehrere Städte des Emirs und brennen sie nieder.“ „Mit Sex übt man auch Vergeltung am Tod.“ „Die Vergeltung traf Schuldige und Unschuldige in gleicher Weise.“

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  6. Hörbeispiele: Vergeltung Reime:-ɛltʊŋ. Bedeutungen: [1] Strafe, Genugtuung für eine (meist negative) Handlung. Herkunft: spätmittelhochdeutsch vergeltunge, althochdeutsch fargeltunga, firgeltunga „Geldzahlung für erwiesene Dienste“, belegt im 12. Jahrhundert; das Wort ist laut Pfeifer mittelhochdeutsch nicht belegt

  7. 22. Okt. 2022 · Einer traditionellen Vorstellung zufolge handelt es sich bei der Todesstrafe um einen Akt der Vergeltung, der mit dem Täter das geschehen lässt, was er seinem Opfer angetan hat – »Ain mörder soll man mörden«, wie es der deutsche Theologe Johann Eberlin von Günzburg 1521 lakonisch ausdrückte.