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  1. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 4,0 stark. Virgin Mountain. Von Michael Meyns. Ein Berg von einem Mann steht im Mittelpunkt des neuen Films von Dagur Kári, der schon in seinem bekanntesten...

    • Michael Meyns
    • Dagur Kari
  2. Kritik. Der Filmdienst urteilte, der „bedächtige, trotz seines trockenen Humors eher traurig-elegische Film erzählt das Entwicklungsdrama eines noch nicht erwachsenen Mannes mit großer Intensität, wobei die Inszenierung geschickt stereotype Bilder und Geschichten unterläuft und ihrem beleibten Antihelden eine behutsame Wandlung gewährt“. [3]

  3. 12. Nov. 2015 · Kritik zu Virgin Mountain. Ein Film mit mächtig viel Sympathiepunkten für den Titelhelden: Fúsi ist Mitte vierzig, sehr dick, ein wahrer Berg von Mann. Aber immer noch nicht richtig erwachsen. Es gibt viele Wege, sich die Welt vom Leib zu halten.

  4. Eine Filmkritik von Sonja Hartl. Ein Mann und ein Tanzkurs. Das Leben kann einsam sein in Island. In den weiten Landschaften wohnen wenige Menschen, die Straßen sind oft leergefegt. Aber Fúsi (Gunnar Jónsson) wohnt in der Stadt in einer Hochhaussiedlung und arbeitet am Flughafen als Gepäckwagenfahrer.

    • (9)
    • Gunnar Jónsson
    • Dagur Kári
    • Alamode Filmverleih
  5. 31. März 2016 · Wenn in „Virgin Mountain“ ein kauziger Außenseiter den Weg zurück ins Leben und Glück sucht, dann ist das erstaunlich frei von Klischees oder Liebeskomödieschablonen, trotz der sehr ruhigen Art aber ein emotional mitreißendes Charakterporträt.

    • virgin mountain kritik1
    • virgin mountain kritik2
    • virgin mountain kritik3
    • virgin mountain kritik4
  6. Virgin Mountain. Ein schüchterner, kindlich gebliebener Mann lebt mit 43 Jahren noch immer bei seiner dominanten Mutter. Als er in infamer Absicht zum Geburtstag einen Tanzkurs geschenkt bekommt, lernt er eine vital wirkende Frau kennen, die den gutmütigen Toren aus seinem Schneckenhaus lockt.

  7. Virgin Mountain is a 2015 Icelandic drama film directed by Dagur Kári, starring Gunnar Jónsson and Ilmur Kristjánsdóttir. Its Icelandic title is Fúsi, the name of the lead character. The world premiere took place at the 65th Berlin International Film Festival, where the film was screened on 9 February 2015 in the Berlinale Special program.