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  1. jemandes Mitleid erregen; jemandem leidtun. Beispiel. du erbarmst mich/ (österreichisch:) mir. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. Synonyme zu erbarmen. ⓘ. leidtun, Mitleid erregen; (gehoben) dauern, in der Seele wehtun. → Zur Übersicht der Synonyme zu er­bar­men. Herkunft. ⓘ.

  2. Bedeutungen. 1. sich jmds. erbarmen jmdm. aus Mitleid zu helfen suchen. Beispiele: ich erbarmte mich seiner. wir sollten uns der Kranken und Einsamen erbarmen. sich über jmdn. erbarmen . Beispiele: biblisch Herr, erbarme Dich über uns. veraltend, gehoben O Gott … Erbarme Dich über den alten Mann [ HebbelMaria MagdaleneII 2]

  3. Bedeutung/Definition. starke innere Anteilnahme am Leid oder an der Not anderer, verbunden mit dem Drang, ihnen zu helfen oder sie zu trösten. Artikel/Genus. Das grammatikalische Geschlecht ist neutral, es heißt also das Erbarmen.

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  4. Bedeutungen: [1] starke innere Anteilnahme am Leid oder an der Not anderer, verbunden mit dem Drang, ihnen zu helfen oder sie zu trösten. Synonyme: [1] Barmherzigkeit, Erbarmung. Beispiele: [1] Der Tod hat kein Erbarmen. [1] Das menschliche Erbarmen ist eine Tugend, gespeist vom Mitleid.

  5. Verb. Bedeutung des Wortes. 1) Mitleid erregen. 2) Mitleid mit jemandem haben. Synonyme. leidtun, mitleiden, mitempfinden, mitgefühl zeigen, barmen. Satzbeispiele. 1) Obdachlose Menschen sind in der Winterzeit erbarmenswert. 2) „Diese Hilflosigkeit konnte einen schon erbarmen, denn wie jeder weiß: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“

  6. das Verb geht über. mhd. erbarmen, ahd. irbarmen zurück auf die. got. Kirchensprache; arman „erbarmen“ ist eine Lehnübersetzung aus. lat. miserere aus. lat. miser „arm, elend“; da eine Verwechslung mit. ahd.

  7. 1) erbarmen ohne person: schendet euren Christ. mit fluchen, das zurbarmen ( zu erbarmen) ist. Ringwald laut. warh. 90; ach es ist zu erbarmen = erbärmlich. pers. rosenth. 6, 1. bei hinzugetretnem artikel läszt sich auch ein subst. annehmen: es ist zum erbarmen; das heer war zum erbarmen. Schiller 342ᵇ;