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  1. Was symbolisiert Rosebud in Citizen Kane und warum ist es das letzte Wort, das er spricht? Rosebud ist das stärkste Emblem von Kanes Kindheit, und der Trost und die Bedeutung, die es für ihn darstellt, wurzeln in der Tatsache, dass es der letzte Gegenstand war, den er berührte, bevor er aus seinem Haus genommen wurde.

  2. de.wikipedia.org › wiki › RosebudRosebud – Wikipedia

    Rosebud. Rosebud (engl. für „Rosenknospe“) bezeichnet: ein Schlüsselwort in Orson Welles’ Film „ Citizen Kane “ (das rätselhafte letzte Wort des sterbenden Kane zu Beginn des Films, Ausgangspunkt für die folgende Handlung) Unternehmen Rosebud (Originaltitel „Rosebud“) (1975), Film von Otto Preminger. Rosebud.

  3. Das berühmte Rätsel im Herzen von "Citizen Kane" ist die Frage, was "Rosebud" bedeutet - das letzte Wort, das der Titelheld, ein einstmals märchenhaft reicher Zeitungsmagnat, auf seinem...

    • Das berühmteste Ein-Wort-Filmzitat Als Ausgangspunkt einer Recherche
    • „Ich Weiß nicht, Wie Man Eine Zeitung Führt.“
    • Es dauert nicht Lange, und Die Ideale Sind Schnell antiquiert
    • Von Charles Foster Kane Zum Wolf of Wallstreet Jordan Belfort
    • Citizen Kane: Kein Lieblingsfilm Von Journalist*innen
    • Der Echte Charles Foster Kane: William Randolph Hearst
    • Vom Anwalt Der Kleinen Leute Zum Meinungsmacher und Kriegstreiber
    • Hearst Liefert Ein Gruseliges Lehrbeispiel Der Kriegspropaganda
    • Eine Frau wird Zur Zielscheibe: Die Schauspielerin Marion Davies
    • William Randolph Hearst geht gegen Citizen Kane Vor

    Der Aufhänger des Films ist berühmt-berüchtigt. Zeitungsmagnat Charles Foster Kane (Orson Welles) ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Nun versuchen die Nachrufe, sein Leben in Worte zu fassen. Lässt sich sein Wirken am Ende vielleicht sogar auf ein einziges verdichten? Kanes letzter Ausspruch auf dem Totenbett gibt Anlass zum Rätselraten: Was, b...

    Der Ersatzvater kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus: Als neuer Verleger des New York Inquirer teilt Kane gegen das kapitalistische Raubrittertum mächtiger Großkonzerne aus, dabei macht er auch vor Gesellschaften aus der eigenen Erbmasse keinen Halt. „Ich weiß nicht, wie man eine Zeitung führt. Ich experimentiere noch“, kokettiert der Blat...

    Mit wachsendem Einfluss wird Charles Foster Kane immer anmaßender. In seinen Blättern schießt er nicht nur gegen Politiker, er zwingt ihnen seine Sichtweisen auf, wirkt mit seiner Reichweite auf politische Abstimmungen und Wahlen ein. Seine Macht reicht so weit, dass er über Krieg oder Frieden entscheidet: Der Krieg der USA gegen die Spanier 1898 w...

    Charles Foster Kane wird selbst zur Nachricht. Sein pompöses Privatleben füllt die Gazetten, sein aufwändiger Lebensstil färbt auf seine Mitarbeiterführung ab. Die Begrüßung neuer Redakteure wird zum rauschenden Fest, es gibt Wein, „Weiber“ und Gesang – eine Szene, die Martin Scorsese über 70 Jahre später in Wolf of Wallstreetrezitiert, auch wenn d...

    Citizen Kaneverkehrt die journalistische Heldengeschichte ins Negative: Der Film erzählt vom moralischen Verfall eines Verlegers, der den Pfad der publizistischen Tugend verlässt, weil er den Verlockungen von Geld, Ruhm und Macht erliegt. Er zeichnet ein sehr desillusionierendes Bild von einer Branche, in der Ideale nicht mehr wert sind als die Sum...

    Hearst ist, neben Joseph Pulitzer, seinem ärgsten Konkurrenten, der einflussreichste Verleger seiner Ära – zu Zeiten von Citizen Kane aber auch eine umstrittene Persönlichkeit. Sein ständiges Trommeln in seinen Medien, seine unersättliche Gier nach Macht, sein Journalismus der Marke „ohne Rücksicht auf Verluste“, haben ihn in Verruf gebracht. Etwa ...

    Mehr vom Tatendrang als von der Theorie beseelt, nimmt Hearst in seinen Medien zunächst eine anwaltschaftliche Haltung ein. Wie Charles Foster Kane schlägt sich Hearst auf die Seite der einfachen Leute, er versteht es, ihnen aus der Seele zu sprechen. Freilich steckt in diesem zur Schau gestellten Idealismus eine Menge Kalkül. Die unterprivilegiert...

    Im Februar 1898 explodiert vor der kubanischen Küste das Schlachtschiff USS Maine, 220 Menschen werden durch die Detonation getötet. Die Hearst-Medien schüren Ressentiments gegen Spanien, das im territorialen Clinch mit den Vereinigten Staaten liegt: Die spanische Marine soll die USS Maine torpediert haben, schreiben die Reporter – die Überschrift ...

    Eine weitere Parallele findet sich im Umgang beider Männer mit den Karriere-Ambitionen ihrer Geliebten. Im Film lässt Charles Foster Kane ein Opernhaus errichten, damit seine zweite Ehefrau Susan, eine nur mittelprächtig talentierte Sängerin, wortwörtlich eine Bühne erhält. William Randolph Hearst unterhält zeitlebens eine Beziehung mit der Schausp...

    Die Angriffe gegen seine Langzeitaffäre, aber freilich auch auf das eigene Ego veranlassen Hearst dazu, eine Kampagne gegen den Film und das verantwortliche Produktionsstudio RKO zu starten. Wie schmutzig diese Kampagne geführt wird, darüber gibt es unterschiedliche Berichte. In der Wikipedia heißt es, Hearst habe Welles öffentlich als Kommunisten ...

  4. Nicht abschließend geklärt ist, inwieweit der Name des Schlittens, Rosebud (Rosenknospe), eine Anspielung auf Hearst darstellt. Der Regisseur Kenneth Anger behauptete 1984 in seinem Buch Hollywood Babylon II, Rosebud sei Hearsts Bezeichnung für die Klitoris seiner Geliebten Marion Davies gewesen.

  5. 1. Mai 2021 · War "Rosebud" der Kosename einer alten Flamme? Das Symbol für etwas, das sich Kane trotz seines Reichtums nie leisten konnte?

  6. "Rosebud", so lautet das letzte Wort des reichen Medienmoguls Charles Foster Kane, als er einsam in seinem Privatanwesen Xanadu stirbt. Was es damit auf sich hat, versucht ein Journalist für einen Nachruf zu ergründen. Er befragt frühere Weggefährten/innen Kanes, um hinter das Geheimnis des Mannes zu kommen, der einst die Geschicke der USA ...