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  1. „Was du nicht willst, das[s] man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“ [2] Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele ( Tob 4,15 EU ; Mt 7,12 EU ; Lk 6,31 EU ), die das Tora gebot der Nächstenliebe ( Lev 19,18 EU ) als allgemein gültiges ...

  2. Was bedeutet die Redewendung Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu!? » Bedeutung & Hintergründe » Bibelstellen » Anwendungen Mehr erfahren!

  3. 25. Feb. 2017 · 4 Minuten. Wir alle kennen die Goldene Regel, haben sie uns eingeprägt, wenden sie jedoch nicht immer an: “Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.” Ein tief gehender Satz, mit einem erzieherischen und moralischen Hintergrund. Aber wenn es wirklich darauf ankommt, handeln wir häufig nicht danach.

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  4. 6. Mai 2024 · „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ Ursprünglich war sie kein Reim. Sie stammt aus der Bibel, aus der berühmten Bergpredigt von Jesus (Evangelium des Matthäus, Kapitel 7, Vers 12). Sie ist uns heute vorgeschlagen als Motto über diesen Tag.

  5. Der kategorische Imperativ wird häufig mit „Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg auch keinem anderen zu“ verwechselt. Diese Goldene Regel ist nicht mit Kants philosophischer Konstruktion des kategorischen Imperativs gleichzusetzen.

  6. "Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg auch keinem andern zu!" Man prüft mit Hilfe dieser Regel die moralische Zulässigkeit einer bestimmten eigenen Handlung in Bezug auf andere Menschen, indem man sich fragt, ob man seinerseits von andern Menschen derart behandelt werden möchte.

  7. 11. Mai 2014 · Martin Bauschke erklärt, wie dieses Moralprinzip den Alltag leiten kann. Die Goldene Regel – bekannt als Sprichwort: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg’ auch keinem andern zu“ zeigt: Eigeninteresse und Altruismus schließen sich nicht aus. Damit erweist sie sich als eine Maxime weitherziger und weitsichtiger ...