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  1. Welche ritterlichen Tugenden gab es? Zu den ritterlichen Tugenden gehören Beständigkeit/Treue zu sich selbst, Frauendienst, Gelassenheit, Mäßigung und Treue (zum Lehnsherrn). Auf Mittelhochdeutsch hieß das damals staete, minne, hoher muet, mâze und triuwe .

  2. Ritterlichkeit umfasst einen Katalog von tugendhaftem Verhalten oder bestimmten Tugenden; manchmal sogar ein Ethos. Es stammt vom mittelhochdeutschen Adjektiv bzw. Adverb rîtterlich oder rîterlich; das Substantiv Ritterlichkeit ist also späteren Ursprungs. Dort bezeichnet es das einem Ritter geziemende Verhalten.

  3. Die ritterlichen Tugenden waren die Normen und Werte, nach denen sich ein guter, wahrer Ritter zu richten hatte. Haupsächlich setzen sich diese aus den Vorstellungen von einem tapferen, die Witwen und Waisen beschirmenden Kriegshelden und den im Zeitalter der Kreuzzüge aufkommenden Ideal des…

  4. Ritterlichkeit (mos nobilium). Das hma. Idealbild des ® Ritters war geprägt von kriegerischen, mönchischen und höfischen Tugenden und getragen von einem spielerischen und ruhmsüchtigen Impetus, aus dem heraus jede Tat (arebeit) zur schönen Selbstinszenierung geriet. Der Zentralwert höfischer Tugenden war:

  5. Maßgeblich für die Blütezeit ist die ritterliche Werteskala. Durch sie wird der einfache Reitersoldat zum eigentlichen Ritter. Am Beginn dieser Entwicklung stehen Tugenden, die aus dem Lehnswesen stammen: Gehorsam gegenüber dem Dienstherrn, Tapferkeit und Treue.

  6. de.wikipedia.org › wiki › TugendTugend – Wikipedia

    Hauptartikel: Ritterlichkeit. Als Rittertugenden galten staete, minne, hoher muet, mâze und triuwe (mittelhochdt. Minnesang), was in etwa mit Beständigkeit (im Sinne von Integrität ), Frauendienst oder Agape, heitere Gelassenheit/ Enthusiasmus, Mäßigung und aufrichtiger Treue übersetzt werden kann.

  7. Die ritterlichen Tugenden verpflichteten jeden Ritter zur Wahrung von Frieden und Recht, zum Schutz der Armen und Schwachen, zur Schonung des besiegten Gegners und zum Dienst für Gott und Kirche. Die Umgangsformen eines Ritters mussten sich andererseits durch hövescheit (Höfischkeit) auszeichnen: