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  1. September 1944 mit dem Gebietsstand vom 31. Dezember 1937 gleichsetzten. Weiterhin gingen die Londoner Zusatzprotokolle von 1944 und 1945 von diesem Datum aus. Im Potsdamer Abkommen wurde zwar die Aufteilung der Besatzungszonen nochmals geändert, die Bezugnahme auf die Grenzen des Deutschen Reiches von 1937 aber nicht.

  2. Überblick. Die Karte zeigt Europa vor dem Abschluss des Nichtangriffsvertrags zwischen Deutschland und der Sowjetunion (Hitler-Stalin-Pakt), der eine Aufteilung Osteuropas in Interessensphären vorsah. Weißrussland und die Ukraine, die sich im Zuge der russischen Revolution für unabhängig erklärt hatten, waren nach dem sowjetisch ...

  3. Mit Ausnahme des 1935 hinzugekommenen Saarlands blieb diese Länderkarte bis 1937 unverändert. Das nationalsozialistische Deutsche Reich. Auch wenn die deutschen Länder 1937 formal noch bestanden, war das föderalistische System längst aufgehoben.

  4. Überblick. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die europäischen Grenzen neu gezogen. Die deutschen Gebietsabtretungen (vgl. Karten 67.3-4) wurden 1919 im Versailler Friedensvertrag festgelegt. Auf dem Gebiet von Österreich-Ungarn konstituierten sich die Nachfolgestaaten Österreich, Ungarn und Tschechoslowakei, andere Teile der Doppelmonarchie ...

  5. karte des deutschen reiches 1:100.000 (1878 - 1945) Die Karte des Deutschen Reiches, im Maßstab 1:100.000, ist die zweite gesamtdeutsche Landkarte, die jemals erschien. Auf 674 Einzelblättern erschien das Kartenwerk und deckte das gesamte Gebiet des Deutschen Reichs, in den Grenzen vor dem 1.

  6. Der asiatisch-pazifische Raum 1937-1942. (© Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr)

  7. Politische Karte. Schematische Karte mit der Forderung nach der Wiederherstellung Deutschlands in den Grenzen von 1937 (BRD, DDR, Westpreußen, Ostpreußen) mit rückseitigen Text