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  1. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unser en Schuldigern. Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich. Und die Kraft und die Herrlichkeit.

  2. ( Mt 6,15) Gute Nachricht Bibel 2018. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir allen vergeben haben, die an uns schuldig geworden sind. ( Sir 28,2) Neue Genfer Übersetzung. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben[1], die an uns schuldig wurden. Einheitsübersetzung 2016.

  3. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.…

  4. Wenn wir Gott ersuchen, uns unsere Fehler zu vergeben, unsere Schulden zu erlassen, können wir nicht dabei, gerade bei dieser Gelegenheit, den Fehler machen, unserem Nächsten nicht zu vergeben, also gegen das Gebot der Liebe zum Nächsten verstoßen. Diese Forderung als Konsequenz ist logisch.

  5. 25. März 2020 · Der Text des Vaterunser. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ...

    • Margret Nußbaum
  6. wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthäusevangelium 6,9-13 ©

  7. Matthäus 6,12. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Im Zusammenhang lautet diese Bitte: „Vergib uns, dass wir das geschenkte Brot nicht geteilt haben.“ Obwohl wir wissen, dass Gott uns immer versorgt und genug zum Leben gibt, misstrauen wir ihm und sitzen auf seinen Gütern, statt sie weiterzugeben.