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  1. de.wikipedia.org › wiki › RitterRitter – Wikipedia

    Ihre in der Regel wie der alte Adel von Einkünften aus dem Feudalsystem lebende Mittel- und Oberschicht bildete im 14. Jahrhundert den Hauptteil des entstehenden niederen Adels, der sich nun als Ritterstand definierte.

  2. Alltag der Ritter. Auch wenn der Mythos uns anderes vermittelt: Ritter verbrachten weder den Großteil ihrer Zeit Schwert schwingend im Schlachtengetümmel, noch zogen sie tagaus tagein für die "gute Sache" durchs Land. Ihr Alltag bestand aus weit mehr Aufgaben als der des tollkühnen Kriegers.

  3. Martells Plan ging auf: In mehreren Schlachten gelang es seinen Panzerreitern, die Araber auf die Iberische Halbinsel zurückzudrängen. Die Panzerreiter bildeten fortan die wichtigste Kriegerkaste. Die Reiter führten Krieg und sicherten die Grenzen.

  4. Die Bevölkerung des Mittelalters war zu mehr als 90 Prozent in der Landwirtschaft beschäftigt. Die Ritter waren Bestandteil dieser Agrargesellschaft und lebten zumeist auch auf dem Land.

  5. Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Als angehörige des niederen Adels und durch die Einkünfte ihres Lehens lebten sie in besseren Verhältnissen als das niedere und arme Volk. Prinzipiell lebten die Ritter, wo vorhanden, auf einer Burg.

  6. 12. Juni 2023 · Was passierte beim Ritterschlag? Wie war das Leben auf einer Burg? Was wissen wir heute über das Leben von Mägden, Knechten, Bauern, Burgfräulein, Edelleuten und Rittern im Mittelalter?

  7. Das mittelalterliche Rittertum entstand in Südfrankreich. Von dort aus breitete es sich über Burgund und Flandern auf ganz Europa aus. Seine höchste Blüte erlebte es im Zeitalter der Kreuzzüge und unter den staufischen Kaisern des 12. Jh. ... und Niedergang des Rittertums.