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Die Kritik Foucaults an Kants pädagogischer Grundlegung setzt an der Zwei-Welten-Theorie an, die für Kants Pädagogik wesentlich ist. Fraglich ist dann, wie mit dieser Kritik an der Grundlegung umzugehen ist und wie eine Un-Grundlegung der Pädagogik konzipiert werden kann.
- Die Zwei-Welten-Lehre und das dualistische Menschenbild
In seinem Buch Der Spiegel der Natur identifiziert Richard...
- Kants Zwei-Welten-Theorie und die Grundlegung der Pädagogik
Die pädagogische Aufgabe besteht nach Kant darin, die...
- Die Zwei-Welten-Lehre und das dualistische Menschenbild
In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) (1785) führt Kant die bedeutsame Unterscheidung ein, nach der der Mensch als rationales Wesen zwei verschiedenen Welten angehört, der Verstandeswelt (oder der intelligiblen Welt) und der Sinnenwelt.
In der Forschungsliteratur wird Platons Konzept wegen der Annahme eines separaten, keiner Einwirkung zugänglichen Ideenreichs oft als „Zwei-Welten-Theorie“ oder „Zwei-Welten-Modell“ bezeichnet. Die Angemessenheit solcher Begriffe ist umstritten. Es kommt darauf an, ob mit „Welten“ zwei unterschiedliche Bestandteile einer einzigen Wirklichkeit gemeint sind oder zwei abgetrennte ...
Den Ausgangspunkt der Menschenwürdebegründung bei Kant bildet eine Unterscheidung, die für Kants „moralische Anthropologie“ grundlegend ist: Der Mensch ist „Bürger zweier Welten“, der Sinnenwelt und der Verstandeswelt. Der Mensch gehört als „homo noumenon“ einem „Reich der Zwecke“ an. In diesem „Reich der Zwecke ...
14. Jan. 2022 · Against the prevailing trend in recent Kant interpretation, which has favored the latter approaches to Kant’s idealism, Anja Jauernig defends a classic two-worlds interpretation of Kant’s critical idealism in this important but demanding book.