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  1. Die Kritik Foucaults an Kants pädagogischer Grundlegung setzt an der Zwei-Welten-Theorie an, die für Kants Pädagogik wesentlich ist. Fraglich ist dann, wie mit dieser Kritik an der Grundlegung umzugehen ist und wie eine Un-Grundlegung der Pädagogik konzipiert werden kann.

  2. In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) (1785) führt Kant die bedeutsame Unterscheidung ein, nach der der Mensch als rationales Wesen zwei verschiedenen Welten angehört, der Verstandeswelt (oder der intelligiblen Welt) und der Sinnenwelt.

  3. In der Forschungsliteratur wird Platons Konzept wegen der Annahme eines separaten, keiner Einwirkung zugänglichen Ideenreichs oft als „Zwei-Welten-Theorie“ oder „Zwei-Welten-Modell“ bezeichnet. Die Angemessenheit solcher Begriffe ist umstritten. Es kommt darauf an, ob mit „Weltenzwei unterschiedliche Bestandteile einer einzigen Wirklichkeit gemeint sind oder zwei abgetrennte ...

  4. Den Ausgangspunkt der Menschenwürdebegründung bei Kant bildet eine Unterscheidung, die für Kants „moralische Anthropologie“ grundlegend ist: Der Mensch ist „Bürger zweier Welten“, der Sinnenwelt und der Verstandeswelt. Der Mensch gehört als „homo noumenon“ einem „Reich der Zwecke“ an. In diesem „Reich der Zwecke ...

  5. 14. Jan. 2022 · Against the prevailing trend in recent Kant interpretation, which has favored the latter approaches to Kants idealism, Anja Jauernig defends a classic two-worlds interpretation of Kants critical idealism in this important but demanding book.