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  1. Bedeutungen (2) ⓘ. Dämmerlicht (in dem die Umrisse von etwas Entfernterem nicht mehr genau zu erkennen sind) Licht, das durch Mischung von natürlichem dämmrigem und künstlichem Licht entsteht. Beispiel. im, bei Zwielicht zu lesen ist schlecht für die Augen. Wendungen, Redensarten, Sprichwörter.

  2. Bedeutungen. 1. Licht, das durch Mischung von natürlichem, besonders Dämmerlicht und künstlichem Licht entsteht. Beispiele: bei Zwielicht lesen schadet den Augen.

  3. 1) Licht, das sich in der Dämmerung einstellt. 2) Licht, das zustande kommt, wenn gleichzeitig unterschiedliche Lichtquellen wahrgenommen werden. 3) unklarer Zustand, der oftmals Formen der Illegalität andeutet [Gebrauch: im übertragenen Sinn] Artikel/Genus. Das grammatikalische Geschlecht ist neutral, es heißt also das Zwielicht.

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  4. Zwielicht steht für: Dämmerlicht, siehe Dämmerung; Kultur: Zwielicht (Eichendorff), Gedicht von Joseph von Eichendorff; Zwielicht (1940), deutscher Film von Rudolf van der Noss; Zwielicht (Film), US-amerikanischer Thriller (Primal Fear, 1996) Zwielicht (Musikmagazin), deutsche Zeitschrift; Zwielicht (Band), deutsche Mittelalter ...

  5. [1] Licht, das sich in der Dämmerung einstellt. [2] Licht, das zustande kommt, wenn gleichzeitig unterschiedliche Lichtquellen wahrgenommen werden. [3] übertragen: unklarer Zustand, der oftmals Formen der Illegalität andeutet. Herkunft: im 18. Jahrhundert nach niederdeutsch „twelecht“ gebildet, zunächst mit der Bedeutung „Dämmerung“, Ende des 18.

  6. Bedeutung. undurchsichtig, nicht durchschaubar, suspekt. Beispiele: er ist eine zwielichtige Person, Erscheinung, hat einen zwielichtigen Charakter. sie war in zwielichtige Gesellschaft geraten. er war in zwielichtigen Geschäften tätig. eine zwielichtige Haltung einnehmen. sein Verhältnis zu ihr war zwielichtig.

  7. 1815 schrieb Joseph von Eichendorff, der als romantische Dichter schlechthin gilt, ein Gedicht namens Zwielicht. In diesem Gedicht wird die Jagd während der Dämmerung thematisiert, Es wirkt entgegen seiner sonst harmonisch dargestellten Beziehung zwischen Mensch und Natur eher bedrohend.