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  1. Carpe diem bedeutet "Nutze den Tag" und stammt von dem Dichter Horaz. Der Ausdruck wird oft falsch verstanden als "Nicht den Tag verschenken", aber das ist nicht das Ziel von Horaz.

    • Autor, Quelle und Parodie
    • Barock
    • Variationen
    • Einzelnachweise

    Horaz schrieb vier Lyrikbücher („Liber I–IV“) mit insgesamt 104 Gedichten („Carmina“). Das erste Buch enthält die Ode „An Leukonoë“ (wörtlich „die Klardenkende“) und wurde, wie das zweite und dritte, um 23 v. Chr. verfasst, das vierte entstand zehn Jahre später. Im Unterschied zu seinen griechischen Vorgängern war Horaz nur Dichter und nicht Musike...

    Carpe diem wird häufig als zentrales Motiv der Dichtung des Barock bezeichnet. Die Erfahrungen verheerender Kriege, im Heiligen Römischen Reich des Dreißigjährigen Krieges, führten im 17. Jahrhundert zu einem starken Gefühl der Vergänglichkeit und damit des Vanitas-Motivs (Es ist alles eitel) und Memento mori (Bedenke, dass du sterben musst). Darau...

    Die von Horaz’ Gedicht vermittelte Haltung, den Augenblick zu genießen und das Leben von der positiven Seite zu nehmen, ist auch zu anderen Zeiten zu finden, so im antiken Ägypten. Im ägyptischen G...
    Hierher gehören auch die zahlreichen Variationen, die sich um die verwandten Motti Memento mori und Vita brevis, ars longaranken.
    Das populäre, auf mittelalterliche Ursprünge zurückgehende Studentenlied Gaudeamus igiturvariiert dasselbe Thema.
    Mehrere von Shakespeares Sonetten, vor allem der sogenannten Prokreationssonette 1–17, thematisieren das Carpe diem.
    Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon, 5. Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 311 zeno.org; Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 8. Aufl. 1913 (Nachdr...
    Geistesblitze / Die geflügelten Worte und Citate des deutschen Volkes / Für Deutschlands Katholiken zusammengestellt von Ferdinand Knie, 2. Teil. Paderborn 1887, S. 605 google.de/books; Theodor F...
    Maria S. Marsilio (2010). TWO NOTES ON HORACE, ODES 1, 11. Quaderni Urbinati di Cultura Classica. New Series, Vol. 96, No. 3 (2010), pp. 117–123. jstor.org
    a b Chi Luu: How “Carpe Diem” Got Lost in Translation, daily.jstor.org vom 7. August 2019
  2. Erfahren Sie, was der lateinische Sinnspruch carpe diem bedeutet, woher er stammt und wie er in der deutschen Sprache übersetzt wird. Lesen Sie die Original- und Übersetzungsversionen der berühmten Ode An Leukonoë von Horaz sowie die Rezeption des Spruchs im Barock.

  3. 30. Apr. 2024 · „Carpe diem“ ist ein lateinischer Spruch, der „Genieße den Tag“ bedeutet. Erfahren Sie, warum die deutsche Übersetzung „Nutze den Tag“ falsch ist und wie der Spruch in einem antiken Dichtergedicht vorkommt.

  4. 23. Mai 2024 · Der Ausspruch „Carpe Diem“ (Aussprache: „Karpe di-em“) ist Latein und bedeutet auf Deutsch übersetzt soviel wie: „Pflücke den Tag!“ Oder: „Nutze den Tag!“ Das geflügelte Wort stammt ursprünglich vom römischen Dichter Horaz und steht in seiner um 23 v. Chr. entstandenen Ode „An Leukonoë“.

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  5. 22. Juni 2020 · Carpe Diem ist ein lateinischer Ausdruck von Horaz, der auf deutsch "Genieße den Tag" oder "Nutze den Tag" bedeutet. Erfahren Sie, was hinter dieser Weisheit steckt, wie Sie den Augenblick richtig nutzen und was Sie von der Vergänglichkeit lernen können.

  6. carpe diem ist ein lateinischer Mehrwortausdruck, der "nutze den Tag" bedeutet. Er stammt aus der Ode 8 des römischen Dichters Horaz. Erfahren Sie mehr über die Schreibung, Herkunft und Verwendung von carpe diem.