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  1. 21. Mai 2024 · Der personenzentrierte Ansatz stellt den Klienten in den Mittelpunkt und unterstützt seine Fähigkeit zu persönlichem Wachstum und Veränderung. Hier erfahren Sie, was das Carl Rogers Modell ist, welche Grundhaltungen dabei gelten und wie es die Gesprächsführung beeinflusst…. Inhalt: Das alles erwartet Sie!

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  2. Rogers beschreibt diese Grundhaltung als „das Akzeptieren, die Anteilnahme oder Wertschätzung“ (Rogers, C.: Der neue Mensch 1981; Seite 68) des Therapeuten gegenüber den Gefühlen und Äußerungen seines Klienten. „Wenn der Therapeut eine positive, akzeptierende Einstellung gegenüber dem erlebt, was der Klient in diesem Augenblick ist ...

  3. Carl Rogers Kommunikation und Gesprächsführung. In der klientenzentrierten Therapie nach Carl Rogers spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle. Ziel ist es, ein förderliches Kommunikationsklima zwischen Therapeut und Klient zu schaffen, das den Klienten dazu ermutigt, seine eigenen Gedanken und Gefühle zu erkunden, um die ...

  4. Carl Rogers’ Modell verfolgt einen humanistischen Ansatz. Darin stehen mehrere zentrale Konzepte im Vordergrund. Dazu gehören unter anderem das Menschenbild, die Grundhaltung und die Kommunikationstechniken, die bei einem Klienten angewendet werden. Die Konzepte konzentrieren sich primär auf Wachstum, Selbstverwirklichung und menschliche ...

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    • Einführung
    • Einflüsse
    • Auswirkungen
    • Positionen
    • Entwicklung
    • Definition
    • Überblick
    • Therapie
    • Vorteile
    • Literatur

    Die personen- oder klientenzentrierte Psychotherapie ist neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie eine der drei verbreitetesten Therapieformen. Der Klient als gleichberechtigter Partner des Psychologen bildet den Mittelpunkt der Therapie. Ziel ist es das Erleben und Verhalten des Klienten, mittels Gesprächen, zu verändern. Entwickelt wurd...

    Eine weitere psychologische Richtung, durch die Rogers beeinflusst wurde, ist der Konstruktivismus. Die Konstruktivisten gehen davon aus, dass es keine absolute Wirklichkeit in der Welt gibt. Jeder Mensch nimmt seine Umwelt und seine Mitmenschen anders wahr. Das Selbst des Menschen wird demnach geformt, wie er seine Umwelt wahrnimmt. Sinneswahrnehm...

    Dieses Ansichtsweise hat als Konsequenz, dass alle Wahrnehmungen von anderen akzeptiert werden, sind sie noch so abwegig von unserer Wahrnehmung. Nicht mehr die Umwelt bedingt das Verhalten des Menschen, sondern der Mensch ist ganz alleine für sich verantwortlich.

    Rogers gilt als Anhänger des radikalen Konstruktivismus, der davon ausgeht, dass nur der Mensch allein sich subjektive Bilder von seiner Umwelt macht.

    Im Laufe seiner Entwicklung macht der Mensch Erfahrungen. Jede subjektive Wahrnehmung, ob bewusst oder unbewusst, trägt zu den Erfahrungen des Individuums bei. Bei einer bewussten Erfahrung spricht man von Symbolisierung, weil ein bestimmtes Symbol für ein Gefühl, für eine Empfindung steht. Doch gibt es auch sehr viele unbewusste Erfahrungen, die n...

    Das Selbstkonzept ist das Bild, das jeder Mensch von sich selber hat. Es entsteht durch die Erfahrungen, die jeder Mensch mit sich selber und mit der Interaktion seiner Umwelt macht. Das Selbst ist nichts Festes, sondern ein Prozess: Es ändert sich mehr oder weniger stark durch die Erfahrungen, die der Mensch macht.

    Das heißt, die Persönlichkeit eines Menschen ist nie gleich. Einstellungen, Bedürfnisse, Interessen, Gefühle etc. ändern sich im Laufe des Lebens. Die Veränderung ist abhängig von Lebensalter und Situation, und von den Erfahrungen mit unserer sozialen Umwelt. Die Aktualisierungstendenz trägt auch ihren Teil zur Entwicklung des Selbst bei. Stimmt d...

    Betrachtet man Rogers theoretische Ansätze, so bedeutet die Therapeut Klient Beziehung in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe. Der Therapeut vertraut auf die natürlichen Entwicklungsprozesse des Klienten. Wichtig für den Therapeuten ist es, mit dem Klienten selber nach Lösungen zu suchen und keine Musterlösungen vorzuschlagen. Des Weiteren steht n...

    Diese drei Merkmale sind gleichsam bedeutend für die klientenzentrierte Therapie, können aber auch im alltäglichen Miteinander angewandt, beziehungs und entwicklungsfördernd sein.

    Hanko Bommert: Grundlagen der Gesprächspsychotherapie, 3. Auflage, 1977 Verlag Kohlhammer GmbH Stuttgart Wolf-Rüdiger Minsel: Praxis der Gesprächspsychotherapie, 4. Auflage, 1979, Böhlhaus wissenschaftliche Bibliothek Reinheim Carl R. Rogers: Die Kraft des Guten,1978, Kindler Verlag GmbH München Carl R. Rogers: Die nicht-direktive Beratung, 1972...

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  5. Wer war Carl Rogers und wie ist er dazu gekommen die personenzentrierte bzw. klientenzentrierte Gesprächsführung zu entwickeln? Hier mehr erfahren.

  6. 15. Nov. 2016 · Seit den 1960er Jahren gehört der Gesprächsansatz nach Carl Rogers zu den etablierten Beratungsmethoden in Deutschland. Rogers betitelte seine Methode zunächst als nichtdirektive Beratung. Später nannte er sie klientenzentriert. Nicht das Problem sondern die Person und ihre Persönlichkeitsentwicklung standen für ihn im Mittelpunkt. Der ...