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  1. www.chemie.de › lexikon › OxoniumOxonium - chemie.de

    Oxonium (auch Oxidanium) ist die Bezeichnung für protoniertes Wasser (H 3 O +) und gehört nach IUPAC zu den Wasserstoffionen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › OxoniumOxonium – Wikipedia

    • Eigenschaften
    • Oxoniumsalze
    • Oxoniumionen in Der organischen Chemie
    • Einzelnachweise
    • Literatur

    Der pKS-Wert des Oxoniumions ist als Fixpunkt der protochemischen Spannungsreihenull. Oxoniumionen entstehen durch Autoprotolyse des Wassers, wobei ein Proton (H+) von einem Wassermolekül auf ein anderes übergeht. Im Gleichgewicht liegt in neutralem Wasser, bei einer Temperatur von 25 °C, eine Stoffmengenkonzentration der Oxoniumionen (ebenso der H...

    Stabile Oxoniumsalze werden nur von den allerstärksten Säuren, z. B. der Perchlorsäure, gebildet: 1. H 2 O + H C l O 4 ⟶ [ H 3 O ] C l O 4 {\displaystyle \mathrm {H_{2}O+HClO_{4}\longrightarrow [H_{3}O]ClO_{4}} } 2. Wasser wird durch Perchlorsäure protoniert. Dabei entsteht ein Oxoniumion und das Perchloratanion. Beide zusammen bilden das Oxoniumsa...

    Oxoniumionen in organischen Verbindungen treten meist als Zwischenstufen von Additionen, Substitutionen, der Dehydratation (von Alkoholen) und der Pinakol-Umlagerung auf. Sie treten als protonierte Alkohole (Alkoxonium-Ionen), Ether (Dialkoxonium-Ionen), oder seltener auch als protonierte Carbonsäuren oder Phenole (Phenolxonium-Ionen) auf. Meist di...

    Neil G. Connelly, Ture Damhus, Richard M. Hartshorn, Alan T. Hutton: Nomenclature of Inorganic Chemistry. IUPAC-Recommendations, 2005 (pdf).
    Eintrag zu onium compounds. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold Book”. doi:10.1351/goldbook.O04291– Version: 2.3.3.
    Eintrag zu oxonium ions. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold Book”. doi:10.1351/goldbook.O04378– Version: 2.3.3.
    F. Albert Cotton und Geoffrey Wilkinson: Anorganische Chemie, 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1968.
    Hartwig Perst: Oxonium Ions in Organic Chemistry, Verlag Chemie, Weinheim 1971, ISBN 3-527-25348-3.
    Hans Beyer und Wolfgang Walter: Lehrbuch der Organischen Chemie, 20. Auflage, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 3-7776-0406-2.
    Norman N. Greenwood und A. Earnshaw: Chemie der Elemente, Verlag Chemie, Weinheim 1988, ISBN 3-527-26169-9.
  3. 27. Feb. 2013 · H₃O⁺ ist ein einfach hydratisiertes Proton (H⁺ + H₂O →H₃O⁺ adäquat zu p + H₂O →H₃O⁺). Praktisch kommt dies nie vor, da es mit weiteren Wassermolekülen bindet. IUPAC benennt es als "oxidanium (substitutive), or oxonium (acceptable non-systematic; not hydronium)" (RedBook 2005, IR-5.3.2.4). whiteTree. 27.02.2013, 19:51. Es ist ein sog.

  4. www.chemie-schule.de › KnowHow › OxoniumOxonium – Chemie-Schule

    Oxonium (auch: Oxonium-Ion, veraltet, aber verbreitet: Hydroxonium und Hydronium, nach IUPAC streng systematisch, aber ungebräuchlich: Oxidanium [1]) ist die Bezeichnung für ein protoniertes Wassermolekül (H 3 O + ). In der Regel werden auch hydratisierte Ionen wie H 9 O 4+ (H 3 O + · 3 H 2 O) als Oxonium- oder Hydroxonium-Ionen bezeichnet.

  5. Säureteilchen und Wasser-Moleküle reagieren zu Oxonium-Ionen, Baseteilchen und Wasser-Moleküle reagieren zu Hydroxid-Ionen. Da bei den Protonenübergängen Wasser-Moleküle mit Säureteilchen immer zu Oxonium-lonen ( H A 3 O A +) reagieren, ist eine saure Lösung durch einen Überschuss an Oxonium-lonen charakterisiert.

  6. www.leifichemie.de › saeuren-und-basen › saeuren-und-basen-aufNeutralisation | LEIFIchemie

    Säuren und Basen reagieren in einer Neutralisation zusammen. In dem Video (Abb. 1) kannst du mithilfe eines Indikators die Veränderung des pH-Werts beobachten, wenn du Salzsäure-Lösung und Natronlauge mischst. Eine rote Färbung des Universalindikators bedeutet, dass die Lösung sauer ist.

  7. Berechnung des Ionenprodukts des Wassers über das Massenwirkungsgesetz. Du leitest den pH-Wert von der Konzentration der Oxonium-Ionen im dynamischen Gleichgewicht des Wassers ab. Das dynamische Gleichgewicht des Wassers kennst du als folgende Reaktion: 2 H A 2 O ↽ − − ⇀ H A 3 O A + + OH A −.