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  1. de.wikipedia.org › wiki › IranIran – Wikipedia

    Iran ist ein Land in Vorderasien. Das Land wird im Norden vom Kaspischen Meer und im Süden durch den Persischen Golf begrenzt. Mit rund 90 Millionen Einwohnern und einer Fläche von etwa 1,65 Millionen Quadratkilometern zählt der Staat Iran zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Hauptstadt, größte Stadt und ...

    • Iran

      Iran, officially the Islamic Republic of Iran (IRI), also...

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    • Frühislamische Zeit
    • Aufstieg Der Zentralasiatischen Nomaden
    • Persien Unter Der Kadscharen-Dynastie
    • Kaiserreich Iran
    • Islamische Republik Iran
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Bereits in der Jungsteinzeit (Neolithikum) wurde das Land, das heute als Iran bezeichnet wird, besiedelt, bzw. es sind Siedlungsspuren nachweisbar. Dauersiedlungen und Nahrungsmittelerzeugung sind etwa durch bemalte Keramik und kleine Tonfiguren für das jüngere Neolithikum (6500–5550 v. Chr.) nachweisbar. In der ehemaligen Provinz Chusistan liegt d...

    Achämeniden

    Die Herrschaft des Achämenidenreiches dauerte von ca. 559 v. Chr. bis 330 v. Chr. Kyros der Große gründete als persischer König das erste Weltreich der Geschichte, das altpersische Großreich. 539 v. Chr. wurde Babylon eingenommen und das neubabylonische Reich der Chaldäer besiegt. Ägypten wurde dem Achämenidenreich 525 v. Chr. eingegliedert. Von 521 v. Chr. bis 486 v. Chr. regiert Dareios der Große, der sich durch sein enormes militärisches Können auszeichnete. Er siegte im ersten Jahr seiner...

    Alexanderfeldzug

    Im Jahr 335 v. Chr. wurde Dareios III. Großkönig, aber er wurde schon 331 v. Chr. von Alexander dem Großen in der Schlacht von Gaugamela während des Alexanderzuges geschlagen und wenig später auf der Flucht vom Satrapen Baktriens, Bessos, ermordet. Mit Alexanders Sieg endete die Herrschaft der Achämeniden. Das Reich ging im Alexanderreichauf.

    Seleukiden

    Das Jahr 312 v. Chr. brachte mit dem Aufstieg der Diadochen-Dynastie von Seleukos I., einem Feldherrn Alexanders, die Seleukidenherrschaft. Zwischen 280 und 200 v. Chr. erstreckte sich das Seleukidenreich über große Gebiete Vorderasiens bis zum Indusgebiet. Nach dem Zerfall gelangten die westlichen Reichsgebiete an das Römische Reich. Von der seleukidischen Kunst finden sich in Irannoch einige Überreste.

    Umayyaden

    Nach der entscheidenden Niederlage in der Schlacht bei Nehawand gegen die muslimischen Araber im Jahr 642 brach das Sassanidenreich in Persien auseinander und ging mit der Ermordung von Yazdegerd III. endgültig unter. Dennoch zog sich die arabische Unterwerfung Irans hin, da die Muslime durch interne Machtkämpfe infolge der Machtergreifung der Umayyadenzeitweise geschwächt waren. Erst gegen Ende des 7. Jahrhunderts konnte Chorasan von den Arabern endgültig erobert werden. Auch die Unterwerfun...

    Abbasiden

    Nachdem die Dynastie der Umayyaden unter Mitwirkung des Aufstandes von Abū Muslim in Chorasan gestürzt worden war, erlangten die Perser unter den nun an die Macht gekommenen Abbasiden erheblichen Einfluss in der Reichsverwaltung und im Heer des Kalifats. Auch der persische Kultureinfluss wurde verstärkt, besonders nachdem die Hauptstadt des Kalifats nach Bagdad im Irak verlegt worden war. Nachdem unter Hārūn ar-Raschīd ein Aufstand der Charidschiten in Sistan 809 niedergeschlagen worden war,...

    Beginnend mit dem 11. Jahrhundert wanderten verschiedene aus Angehörigen der Turkvölker bestehende Nomadenverbände auf das Territorium des heutigen Iran ein und begründeten verschiedene kurzlebige Reiche, wobei sie sich als Sunniten vom Abbassiden-Kalifen in Bagdad bestätigen ließen. Zu diesen Herrscherhäusern gehören die Ghaznawiden und die Seldsc...

    Aufstieg und Herrschaft der Kadscharen

    Der Stamm der Kadscharen war von Abbas I. ursprünglich zu Grenzsicherungszwecken angesiedelt worden. Sie eroberten zunächst den Nordiran und stürzten dann die Zand, deren männliche Angehörige bis 1789 allesamt ums Leben gekommen waren. Damit hatten sich die Kadscharen in Persien durchgesetzt. Ihr Anführer Agha Mohamed wurde 1796 zum Schah gekrönt; eine religiöse Legitimierung ihrer Macht erreichten die Kadscharen im Unterschied zu ihrer Vorgängerdynastie jedoch nicht. Auch das Ziel, ihr Reich...

    Die konstitutionelle Revolution

    Der Umstand, dass die Regierung des Schahs kaum fähig war, Steuern einzutreiben, öffnete die Tür für die ökonomische Einflussnahme europäischer Staaten. Dies geschah vor allem durch die Vergabe von Konzessionen, die Ausländern gegen Zahlung geringer Abgaben Teile der Wirtschaft überließ, so etwa ab den 1860er Jahren der Aufbau des Telegraphennetzes, Fischereirechte, der Betrieb von Banken oder Erdölexplorationen. Der Höhepunkt dieser Entwicklung wurde mit dem Tabakmonopol für ein britisches K...

    Niedergang der Kadscharen-Monarchie

    Die neue Staatsform der konstitutionellen Monarchie überdauerte zunächst nur 15 Jahre, sie neigte mehr und mehr zu Chaos und Zerfall und brachte insgesamt dem Land weder Stabilität noch Fortschritt. Bereits 1908 putschte Mohammed Ali Schah und ließ das Parlament beschießen; zahlreiche Abgeordnete wurden verhaftet und einige hingerichtet. Der ein Jahr dauernde Bürgerkrieg führte zum Rücktritt Mohammad Alis. Die Nachfolge auf dem Thron trat der zunächst durch einen Regenten vertretenen Ahmad Sc...

    Reza Khan nannte sich nun Reza Schah Pahlavi und regierte bis 1941. Ihm folgte sein Sohn Mohammad Reza Pahlaviam 17. September 1941, der am 16. Januar 1979 den Iran verließ.

    Ruhollah Chomeini gründete, nachdem bei einem Referendum das Volk gefragt wurde, ob eine Islamische Republik anstelle der Monarchie eingeführt werden solle, und 97 % der Wähler dafür gestimmt hatten, die am 1. April 1979 offiziell proklamierte Islamische Republik Iran. Schlüsselpositionen wurden, entgegen anders lautender Äußerungen und Erwartungen...

    Ervand Abrahamian: Iran Between Two Revolutions.Cambridge 1983.
    Abbas Amanat: Iran. A Modern History.Yale University Press, 2018.
    Clifford Edmund Bosworth: The Medieval History of Iran, Afghanistan, and Central Asia (= Variorum Collected Studies Series. Band 56). Variorum, London 1977, ISBN 0-86078-000-7.
  2. en.wikipedia.org › wiki › IranIran - Wikipedia

    Iran, officially the Islamic Republic of Iran (IRI), also known by its Western-given name Persia, is a country in West Asia. It borders Turkey to the northwest and Iraq to the west, Azerbaijan , Armenia , the Caspian Sea and Turkmenistan to the north, Afghanistan to the east, Pakistan to the southeast, the Gulf of Oman and the ...

  3. Die Geschichte des Iran seit 1979 beginnt mit der Islamischen Revolution und der Gründung der Islamischen Republik, die im Iran seit dem 1. April 1979 besteht. Fast vier Jahrzehnte hatte Schah April 1979 besteht.

  4. Die Islamische Republik Iran besteht seit dem 1. April 1979. Das politische System des Iran enthält demokratische und theokratische Elemente. Grundlage des Staates ist die iranische Verfassung. Höchstes Staatsamt ist der Führer. An der Spitze der Regierung steht der Präsident. Da nach dem Regierungssystem des Welāyat-e Faqih die ...

  5. Der Iran (Persien, persisch ايران / iːˈrɔːn /, dt. „Land der Arier “) ist ein Staat in Vorderasien (Westasien). Mit rund 70 Millionen Einwohnern und einer Fläche von ca. 1,6 Mio. km² zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Welt.

  6. Iran officially became the Islamic Republic on April 1, 1979, when Iranians overwhelmingly approved a national referendum to make it so. Initial international impact. The initial impact of the Islamic revolution around the world was tremendous.

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