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  1. Kokain wirkt stark stimulierend auf die Psyche und verengend auf die Blutgefäße (Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck). Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung – d.h. , es wirkt örtlich und zeitlich betäubend (schmerzbetäubend).

  2. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Wirkung im Zentralnervensystem. Kokain bewirkt im Zentralnervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität sowie das Verschwinden von Hunger- und Müdigkeitsgefühlen. Wirkung an peripheren Nerven. Kokain ist das älteste bekannte Lokalanästhetikum. Wegen seines ...

  3. Folgen des Konsums: Angstattacken, Depressionen, Halluzinationen, ernsthafte körperliche Schäden. Gefährliche Streck- oder Kombinationsmittel von Kokain: Je nach Streckmittel reichen kleine Mengen für tödlichen Drogencocktail. Alkohol, Schmerzmittel, Marihuana und Zigaretten steigern Risiko ernsthafter gesundheitlicher Folgeschäden.

  4. 21. Okt. 2021 · Kokain: Wirkung Kokain hat verschiedene Effekte. Es sorgt dafür, dass der Botenstoff Dopamin im Gehirn freigesetzt wird und hemmt gleichzeitig die Wiederaufnahme der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.

  5. 21. März 2024 · Definition. Das Kokain, chemisch ein Tropanalkaloid, ist ein starkes Stimulans mit einem sehr hohen, vor allem psychischen Abhängigkeitspotential. Es ist eine weltweit verbreitete Droge, welche in großem Umfang missbraucht wird.

    • Georg Graf Von Westphalen
  6. Der Konsum von Kokain hat weitreichende Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit, die von der sofortigen stimulierenden Wirkung bis hin zu langfristigen Schäden reichen können. Die Intensität dieser Effekte hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dosis, der Konsummethode und der Häufigkeit des Gebrauchs.

  7. www.netdoktor.de › drogen › kokainKokain - NetDoktor.de

    Kokain - die Wirkung. Kokain stimuliert sehr stark die Psyche, wirkt lokal betäubend und verengt die Blutgefäße. Nach rund sechs Stunden ist die Substanz weitgehend im Körper abgebaut. Nach wenigen Tagen ist der Konsum im Körper nicht mehr nachweisbar - außer in den Haaren! Anders beim chronischen Konsum: Hier sind Rückstände der ...