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  1. Ob Mieten, Teuerungen, Pflege oder Klima – die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) steht für einen grundlegenden Kurswechsel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dafür wollen wir Menschen ermutigen, mit uns gemeinsam aktiv zu werden.

  2. Wir entwickeln und steuern Bauprojekte und Bauobjekte sicher und nachhaltig: Ökologisch, Ökonomisch, Sozial.

  3. Als Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) sind wir die größte Partei links der Sozialdemokratie und damit die Alternative zur etablierten Politik. Wir wollen einen grundlegenden Kurswechsel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Daher wollen wir Menschen ermutigen, mit uns gemeinsam aktiv zu werden.

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    Gründung

    Die KPÖ wurde am 3. November 1918 als Kommunistische Partei Deutschösterreichs (KPDÖ) in den Eichensälen in Wien-Favoriten von etwa 50 Revolutionären gegründet (womit sie die drittälteste Kommunistische Partei der Welt ist). Am Vortag hatte noch der sozialdemokratische Politiker Friedrich Adler abgelehnt, sich an die Spitze einer solchen Bewegung zu stellen. Die neu gegründete KPÖ setzte sich aus verschiedenen, teilweise miteinander in Konflikt stehenden Gruppen zusammen. Der unmittelbare Grü...

    Erste Republik und Austrofaschismus

    In der Ersten Republik blieb die zeitweise durch fraktionelle Auseinandersetzungen paralysierte KPÖ, trotz des Übertritts einer größeren Gruppe der „Neuen Linken“ aus der Sozialdemokratie um Josef Frey 1921 so gut wie einflusslos. Sie erreichte bei keiner Nationalrats- oder Landtagswahl ein Mandat, lediglich in einzelnen Gemeinden in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, der Steiermark und dem Burgenland erreichte sie Vertretungen in Gemeinderäten. Eine größere Rolle spielte di...

    Widerstand gegen NS-Herrschaft

    Während der Zeit des Nationalsozialismus spielte die KPÖ eine wesentliche Rolle in der österreichischen Widerstandsbewegung. Die Kommunisten kämpften zum Teil Seite an Seite mit ehemaligen politischen Gegnern (wie etwa Christdemokraten, Katholiken u. a.) gegen das Regime von Adolf Hitler. Die KPÖ nahm damit den Auftrag der Alliierten der Moskauer Deklaration vom Oktober 1943 wahr, einen „eigenen Beitrag“ Österreichs zu seiner Befreiung vom Faschismus als Voraussetzung für das Wiedererstehen a...

    34. Parteitag 2007

    Am 8. und 9. Dezember 2007 hielt die KPÖ in Wien-Donaustadt unter dem Motto „KPÖ in Aktion – Partei in Bewegung“ den 34. Parteitag ab. Auf diesem Parteitag wurde ein Forderungsprogramm beschlossen, welches die Umorientierung der Partei zur „AktivistInnenpartei“unterstreichen soll.Im Forderungsprogramm setzt sich die KPÖ inhaltlich mit folgenden Schwerpunkten auseinander: 1. Arbeit, Einkommen, Soziales, Umverteilung 2. Wohnen, Grundversorgung, Kommunales, natürliche Ressourcen 3. Bildung, Kult...

    35. Parteitag 2011

    In Wien-Favoriten fand am 26. und 27. Februar 2011 der 35. ordentliche Parteitag der KPÖ statt (Motto: „Für eine solidarische Gesellschaft – wofür wir streiten wollen – KPÖ“). Im Mittelpunkt stand die Debatte um die Vorstellungen der KPÖ über eine zu erringende, solidarische Gesellschaft als Alternative zum globalen, neoliberalen Kapitalismus und seinen Entsolidarisierungserscheinungen.

    36. Parteitag 2014

    Beim 36. Parteitag der KPÖ am 18. und 19. Oktober 2014 in Wien-Simmering wurde ein überarbeitetes Frauenprogramm beschlossen. Der Parteitag stand unter dem Motto „Die Waffen nieder“. Der Brisanz der internationalen Entwicklung trug nicht nur die Parteitagslosung, sondern auch friedenspolitische Forderungen in einigen Resolutionen Rechnung. Nach einem intensiven Diskussionsprozess der letzten Jahre verabschiedete die KPÖ die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen in existenzsicher...

    Die KPÖ war von 1945 bis 1959 im Nationalrat und bis 1970 in mehreren Landtagen vertreten. Seit 2005 gehört sie wieder dem Landtag der Steiermark und seit 2023 dem Landtag von Salzburgan. Seit 2021 stellt die KPÖ mit Elke Kahr die erste Frau als Bürgermeisterin von Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, wodurch Graz zur ersten Landeshauptstadt m...

    1927–1965: Johann Koplenig
    1965–1990: Franz Muhri
    1990–1991: Walter Silbermayr und Susanne Sohn
    1991–1994: Otto Bruckner, Margitta Kaltenegger und Julius Mende(Bundessprecher)

    Alle schriftlichen Bundes-Parteimedien wurden von der Gründung des parteieigenen Globus-Verlags1945 bis zu seiner Schließung im Jahr 1993 dort veröffentlicht.

    Ernst Wimmer: Antimonopolistische Demokratie und Sozialismus. Globus-Verlag, Wien 1974, ISBN 3-85364-013-3.
    Helmut Huber (Red.), Kommunistische Partei Österreichs, Bezirksleitung Linz (Hrsg.): 60 Jahre KPÖ, 60 Jahre Republik. KPÖ immer für Österreich. Neues Linz, 1978, November/Dezember, Sondernummer. Li...
    Fritz Keller: Gegen den Strom. Fraktionskämpfe in der KPÖ – Trotzkisten und andere Gruppen 1919–1945. Materialien zur Arbeiterbewegung, Band 10, ZDB-ID 544694-6. Europa-Verlag, Wien 1978, ISBN 3-20...
    Helmut Konrad: Widerstand an Donau und Moldau. KPÖ und KSČ zur Zeit des Hitler-Stalin-Paktes. Veröffentlichung des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung. Europa-Verlag, Wie...
    Parteienförderung erhöhte sich 2023 auf 237 Millionen Euro. In: Der Standard. 10. April 2022,abgerufen am 27. November 2022(österreichisches Deutsch).
    Veränderte Zeiten, ORF News
    Statut der KPÖkpoe.at
    Grundzüge einer Neuorientierung: Programm der KPÖ 1994. Kommunistische Partei Österreich, 21. Oktober 2021,abgerufen am 17. Februar 2024(deutsch).
  4. Aber ohne Frieden ist alles nichts! Für Abrüstung und eine neue Friedens- und Sicherheitsordnung für ganz Europa. Für ein gemeinsames Haus Europa. Bundesvorstand der KPÖ am 20.03.2022.

  5. Ursprünglich als Kommunistische Partei Deutsch-Österreichs (KPDÖ) gegründet, polarisiert die KPÖ seit 1920 mit ihrem bis heute bestehenden Namen. Beim Widerstand gegen den Nationalsozialismus ...

  6. Ob Mieten, Teuerungen, Pflege oder Klima – die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) steht für einen grundlegenden Kurswechsel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam aktiv zu werden.