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  1. Das Panzermuseum Kubinka ist ein russisches Militärmuseum in Kubinka bei Moskau. Mit seiner Sammlung von Panzern und anderen gepanzerten Fahrzeugen ist es weltweit eines der größten Museen dieser Art.

  2. Erleben Sie einzigartige Unterhaltung im russischen Militär-Disneyland mit echten Beispielen für Weltraumtechnologie, Flugzeuge und gepanzerte Fahrzeuge. Buchen Sie Ihre Tour mit Transfer, Guide und Tickets für das Panzermuseum Kubinka und den Park Patriot.

  3. Panzermuseum Kubinka: Russland: Kubinka: Das 1978 eröffnete Museum zeigt zahlreiche international bekannte Panzer aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie des Kalten Krieges. Die Sammlung umfasst Fahrzeuge aus zwölf Ländern und insgesamt 290 Panzer zwischen fünf und 188 Tonnen.

  4. Erbeutete deutsche Panzer im größten Panzermuseum der Welt in Kubinka (Russland)German tanks in Kubinka.

    • 5 Min.
    • 3,7M
    • Andre19731
    • Geschichte
    • Entwicklung
    • Technik
    • Fertigstellung und Erprobung
    • Verbleib Nach Kriegsende
    • Militärische Bedeutung
    • Technische Daten
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war die 1939 gegründete Panzerkommission unter der Leitung von Ferdinand Porsche. Bereits im Jahre 1941 erhielt die Firma Kruppden Entwicklungsauftrag zum Bau eines überschweren Panzers. Die daraufhin entstandenen Studien über 72-, 100-, 110-, 130-, 150- und 170-Tonnen-Panzer wurden jedoch nie realisiert. Der...

    Nachdem Porsche letztlich den konkreten Entwicklungsauftrag erhalten hatte, sollte Krupp weiterhin die Panzerwanneund den Turm für das Fahrzeug liefern. Am 23. Juni 1942 diskutierte Hitler mit Ferdinand Porsche einen ersten Entwurf und Porsche versprach, das erste Fahrzeug am 12. Mai 1943 zu liefern. Auf ein Angebot für die Entwicklung von Krupp fü...

    Der Antrieb erfolgte benzin-elektrisch bzw. diesel-elektrisch, indem ein Verbrennungsmotor über ein Zwischengetriebe einen elektrischen Generator antrieb, der zur Stromversorgung von zwei Elektromotoren diente (ähnlich dem dieselelektrischen Antrieb). Diese brachten das Fahrzeug über Planetengetriebein Bewegung. Probleme mit den Gummierungen der La...

    Das Versuchsprogramm für die Maus wurde von Wa Prüf 6 und dem Ingenieur Zadnik von Porsche am 1. November 1943 festgelegt. Es bestand aus einem Werksversuch durch Porsche, einer Straßenerprobung in der Kraftfahrversuchsstelle Kummersdorf, Tauch- und Schleppversuchen bei Porsche und Schießversuchen in der Heeresversuchsanstalt Hillersleben. Noch bei...

    Ende April 1945 befanden sich beide Prototypen auf dem Heeresversuchsgelände in Kummersdorf. Die Maus 205/2 wurde von deutscher Seite im Gelände des Stammlagers bei Zossen, genaugenommen auf dem Hindenburgplatz in Wünsdorf, letztlich gesprengt. Möglicherweise hatte man das Fahrzeug für die Verteidigung des OKH-Hauptquartiers vorgesehen. Hierbei wur...

    Die Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h im Gelände sowie ein Gesamtgewicht von fast 190 Tonnen, welches das Passieren von Brücken praktisch unmöglich machte, stellten große Nachteile dar. Das Fahrzeug war dadurch mehr ein rollender Bunker als ein Panzer zum sinnvollen Einsatz in einem Bewegungskrieg. Im Falle eines Rückzugs hätte keine Möglichkeit zu...

    Hersteller: Porsche, Krupp
    Baujahr: 1942–1944
    Stückzahl: ein Fahrzeug komplett mit Turm, eines ohne Turm und Motor
    Besatzung: sechs Mann
    Walter J. Spielberger: Spezial-Panzer-Fahrzeuge des deutschen Heeres. Militärfahrzeuge Band 8. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-457-3.
    Ferdinand M. von Senger und Etterlin, Franz Kosar, Walter J. Spielberger: Die deutschen Panzer 1926–1945. Bernard & Graefe, Bonn 1998, ISBN 3-7637-5988-3.
    Michael Sawodny, Kai Bracher: Panzerkampfwagen Maus und andere deutsche Panzerprojekte. Podzun-Pallas, Wölfersheim-Berstadt 1998, ISBN 3-7909-0098-2.
    Lothar Boschen, Jürgen Barth: Das große Buch der Porsche-Sondertypen und -Konstruktionen von 1931 bis heute. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 3-87943-805-6, S. 138 f.
  5. Kubinka was a top-secret armour testing range and proving ground from before World War II. All new designs from Russian research and design bureaus, facilities and factories had to be first tested here. Before Operation Barbarossa in June 1941, some German tanks and AFVs were sold to the Soviet Union and these were also tested at Kubinka.

  6. Visit the museum in Kubinka to see the unique exhibits of tanks and auto-armored vehicles from USSR, Germany, Japan and other countries. Learn about the history, restoration, research and events of the museum and the Patriot park.

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    panzermuseum bovington
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