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  1. 26. Mai 2020 · Kritik „Das alte, finstere Haus“ // Deutschland-Start: 28. Mai 2020 (Mediabook) Es ist schon ein etwas eigenes Wohnarrangement, das die beiden da haben: Während Tom Penderel (Tom Poston) die Wohnung nur nachts zum Schlafen benutzt, hält sich Caspar Femm (Peter Bull) ausschließlich tagsüber dort auf und verschwindet jeden ...

    • Oliver Armknecht
  2. Das alte finstere Haus | Film, Trailer, Kritik. kino-zeit.de. Kritik. Handlung. Das alte finstere Haus. Eine Filmkritik von Peter Osteried. In diesem Haus macht man kein Auge zu. Für Boris Karloff war Das alte finstere Haus im Jahr 1932 der erste Film, in dem er als der Star geführt wurde.

    • James Whale
    • Boris Karloff
  3. Wertung: | Kritik von Jens Adrian | Hinzugefügt am 1. Oktober 2022. Kurzinhalt: Als sie während eines schlimmen Unwetters mit dem Auto unterwegs sind, suchen Philip Waverton (Raymond Massey), seine Frau Margaret (Gloria Stuart) und ihr gemeinsamer Freund Roger Penderel (Melvyn Douglas) Zuflucht in einem abgelegenen Haus.

  4. Überblick. Das alte finstere Haus. Horror | Großbritannien 1962 | 90 Minuten. Regie: William Castle. Kommentieren. Teilen. Ein junger Amerikaner, der seinem englischen Freund ein Auto bringen will, gerät schon bei der Ankunft in der düsteren Familienfestung in Bedrängnis.

  5. OFDb - Das Alte finstere Haus (1963) - Eine Kritik von buxtebrawler. Das Alte finstere Haus (1963) 7. 18.09.2014. 1.206 Mal gelesen. Autor abonnieren. Alle Reviews des Autors. Zurück zum Film. von buxtebrawler. „Heute ist ein Sarg geliefert worden!“

    • Tom Poston
    • William Castle
  6. Kritiken. Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als „schaurig-amüsantes Remake des Gruselklassikers „The old dark House“ 1932; Horrorspezialist Castle mildert seine Schockeffekte durch trockenen Humor und parodistische Übertreibungen.“ [2] Der TVGuide hingegen befand ihn als minderwertiges Remake. [3] Hintergrund.

  7. Ein sarkastisches, ironisches Schauerstück ohne großen Grusel, dafür einer hervorragenden Inszenierung und einem energiegeladenen Cast, dem die pure Spielfreude aus allen Poren strahlt. Und ein weiterer Beweis für die Fähigkeiten des genialen James Whale, dem zu Lebzeiten nur partiell der Ruhm zu Teil wurde, den er unbestreitbar verdient hätte.