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Die Kritik der reinen Vernunft ( KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.
Die Kritik der reinen Vernunft ist das Hauptwerk von Immanuel Kant. Er arbeitete etwa zehn Jahre daran, bis er es 1781 veröffentlichte. Zunächst entfaltete das Buch keine Wirkung, sodass Kant eine Kurzfassung und 1787 eine erweiterte Fassung herausgab.
Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft; Anhang zur transzendentalen Dialektik Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft II. Transzendentale Methodenlehre. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft. Abschnitt.
Kants "Kritik der reinen Vernunft" gilt vielen als Höhepunkt der abendländischen Philosophie - andere halten sie schlicht für unlesbar. Was steht drin, in diesem Text des großen Aufklärers?
Immanuel Kant. Kritik der reinen Vernunft. [Motto] [Widmung] Vorrede zur zweiten Auflage. Einleitung. I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis. II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche. III.
Im Vordergrund der Kritik der reinen Vernunftsteht jedoch die erkenntniskritische Frage „Was kann ich wissen?“ (vgl. A805/ B833; vgl. auch IX 25, XI 429). Ihre Aufgabe ist es, Quellen, Umfang und Grenzen menschlicher Erkenntnis zu bestimmen (vgl. A xii).
Die Kritik der reinen Vernunft besteht aus drei Teilen: der Kritik des reinen Verstandes, der reinen Urteilskraft und der reinen Vernunft, „welche Vermögen darum rein genannt werden, weil sie a priori gesetzgebend sind“, KU Einl. III (II 12 ff.).