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  1. Made in Germany (englisch für Hergestellt in Deutschland) ist eine Herkunftsbezeichnung. Ursprünglich Ende des 19. Jahrhunderts als Schutz vor vermeintlich billiger und minderwertiger Importware in Großbritannien eingeführt, [1] gilt die Bezeichnung heute in den Augen vieler Verbraucher als Gütesiegel.

  2. 5. Feb. 2021 · Made in Germany ist eine Herkunftsbezeichnung, die ursprünglich für minderwertige Produkte verwendet wurde, aber sich zu einem anerkannten Qualitätslabel entwickelte. Erfahren Sie, wie das Label entstanden ist, welche Kriterien es erfüllt und welche Branchen es weltweit repräsentiert.

  3. Erfahren Sie, wie die Warenmarkierung "Made in Germany" entstanden ist, welche rechtlichen Grundlagen gelten und welche Folgen fehlerhafte Kennzeichnung haben kann. Die IHK Rhein-Neckar informiert Sie über die Kennzeichnungspflichten innerhalb und außerhalb der EU sowie über Alternativen zur Ländernennung.

  4. Grundsätzlich wird für die Bezeichnung „Made in Germany“ die Herstellung in Deutschland verlangt. Die gewichtigsten Bestandteile in der Herstellung eines Produktes, wie Entwicklung, Design, Produktion und Qualitätssicherung finden ausschließlich in Deutschland statt.

  5. "Made in Germany" – dieses Label weckt Vertrauen und steht international für höchste Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit. Doch was genau steckt hinter diesem renommierten Siegel? Und welche Rolle spielen Unternehmer in diesem dynamischen Gefüge?

  6. Erfahren Sie, was das Qualitätssiegel Made in Germany weltweit bedeutet und welche Vorteile es bietet. Lesen Sie, wie Produkte Made in Germany hohe Qualität, Sicherheit, Umwelt, Mitarbeiter und Nachhaltigkeit garantieren.

  7. Erfahren Sie, was Made in Germany bedeutet, welche Voraussetzungen dafür gelten und wie die Herkunftsbezeichnung entstanden ist. Laden Sie das Logo von Made in Germany herunter und folgen Sie uns in den Social Media.