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  1. Heute gilt „Made in Germany“ als eine Art Gütesiegel, das für besondere Qualität steht. Unter welchen Voraussetzungen die Herkunftsbezeichnung geführt werden darf, ist rechtlich nicht ausdrücklich geregelt.

  2. 5. Apr. 2023 · „Made in Germanyist zulässig, wenn die im Vordergrund stehenden qualitätsrelevanten Bestandteile oder wesentlichen produktspezifischen Eigenschaften in Deutschland stattgefunden haben. Es...

  3. Grundsätzlich wird für die Bezeichnung „Made in Germany“ die Herstellung in Deutschland verlangt. Die gewichtigsten Bestandteile in der Herstellung eines Produktes, wie Entwicklung, Design, Produktion und Qualitätssicherung finden ausschließlich in Deutschland statt.

  4. Dies reicht nicht aus, um die Kennzeichnung „Made in Germany“ wettbewerbsmäßig zu erlauben. Ein Erzeugnis darf jedoch die Bezeichnung „Made in Germany“ tragen, wenn einzelne Teile oder sogar ganze Baugruppen eines industriellen Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden.

  5. Dies reicht nicht aus, um die Kennzeichnung „Made in Germany“ wettbewerbsmäßig zu erlauben. Ein Erzeugnis darf jedoch die Bezeichnung „Made in Germany“ tragen, wenn einzelne Teile oder sogar ganze Baugruppen eines industriellen Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden.

  6. Die Kennzeichnung „Made in Germany“ erfolgt in der Regel auf der Ware beziehungsweise dem Produkt selbst, mindestens aber in der Handelsrechnung. Waren, die innerhalb der EU in den Verkehr kommen, müssen nicht zwingend mit einem Hinweis zum Fertigungsland markiert werden. Die obligatorische Anbringung des Hinweises über das ...

  7. 18. Dez. 2008 · Wie dürfen Produkte beworben werden, die zwar in Deutschland, nicht aber von einem deutschen Unternehmen hergestellt worden sind? Relevant sind diese Fragestellungen vor allem für das Verbot der irreführenden Werbung gemäß § 5 UWG.