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  1. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.

  2. Beim Musical wird als Swing ein Darsteller oder eine Darstellerin bezeichnet, die bei Bedarf für verschiedene Parts einspringen kann. Der übergreifende deutsche Begriff für diese Aufgabe lautet Einspringer. Zu den Einspringern gehören neben den Swings auch das Cover sowie Walk-in Cover. Aufgaben des Swings.

  3. Der Swing ( englisch für „Schwingen“) ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der besonders im Jazz verwendet wird. Diese Rhythmik gehört zu den wesentlichsten Elementen der meisten Genres des Jazz. [1] . Er findet sich aber fallweise auch in anderen Musikarten, wie dem zum Country gehörenden Western Swing . Inhaltsverzeichnis.

  4. 19. Dez. 2022 · Der Begriff "Swing" bezieht sich auf eine Methode, Achtelnoten als Triolen zu interpretieren. Auf diese Weise entsteht ein bewegender, groovender Rhythmus, der die Jazzmusik, die wir heute kennen und lieben, immer noch beeinflusst: Swing Musik Beispiele.

  5. Zum wichtigsten und Namen gebenden Kennzeichen der neuen Spielweise wurde jedoch die „swing“ genannte metrisch-rhythmische Eigenschaft des Jazz, die hier mit dem durchgängigem Offbeat-Spiel ganzer Melodiepassagen ( Offbeat-Phrasierung) eine besondere Dominanz erhielt.

  6. Swing tanzen ist eine faszinierende und mitreißende Tanzform, die in den 1920er-Jahren in den USA entstanden ist. Seitdem erobert sie die Herzen von Tanzbegeisterten weltweit. Mit seiner charakteristischen Musik, geprägt von lebhaften Rhythmen und eingängigen Melodien, verleiht der Swing dem Tanz eine einzigartige Energie und Ausdruckskraft.

  7. Was ist Swing? Unter den Begriff „Swing“ fallen mehrere Sachen. Zum einen natürlich die Musikrichtung Swing, eine Hauptrichtung des Jazz, untrennbar verbunden mit den BigBands, den großen Jazz-Orchestern. Viel der Popularität des Swing der 30er Jahre wird der Tanzbarkeit zugesprochen.