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Die Musen sind in der griechischen Mythologie Schutzgöttinnen der Künste. Sie werden von Hesiod als neun olympische Musen bezeichnet, aber es gibt auch andere Musengruppen mit unterschiedlichen Funktionen und Attributen.
Eine Muse ist eine Person, die einen Künstler inspiriert oder ansporrt. Der Begriff stammt von den griechischen Musen, die als göttliche Quellen für kreative Leistungen galten. Erfahren Sie mehr über die Herkunft, die Neuzeit und die Literatur zum Thema.
Als Musen werden auch Menschen bezeichnet, meist Frauen, die Künstler zu Ihrer Kunst anregen. Zwischen Muse und Künstler besteht eine enge menschliche Bindung. Die Inspiration kann durch...
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Eine Muse ist in der griechischen Mythologie eine Tochter des Zeus und der Mnemosyne, die als Schutzgöttin der Künste gilt. Der Begriff wird auch scherzhaft für Kleinkunst, Kabarett oder Inspiration verwendet.
- Klio: Sie gilt als die Rühmende und wird mit der Geschichtsschreibung assoziiert. Häufig wird sie auch mit einer Kithara dargestellt. Ihre Attribute sind der Lorbeerkranz, die Schriftrolle und der Griffel.
- Melpomene: Melpomene gilt als „die Singende“. In ihren Zuständigkeitsbereich fallen die Tragödie, der Trauergesang und die tragische Dichtung. Als ihre typischen Attribute gelten eine ernste Theatermaske und ein Weinlaubkranz.
- Terpsichore: Sie ist „die fröhlich Tanzende“. Als Muse ist Terpsichore für die Lyra, die Tanzkunst und den Chorgesang zuständig. Ihr Attribut ist die Lyra.
- Thalia, altgriechisch Thaleia: Thalie ist „die Blühende und Festliche“ und für die Komödie, die festliche Unterhaltung und die ländliche Dichtung verantwortlich.
Die Musen sind neun Töchter von Zeus und Mnemosyne, die die Kunst und Wissenschaft fördern. Erfahren Sie mehr über ihre Ursprünge, Rollen und Einflüsse in der antiken und modernen Kultur.
18. Feb. 2021 · Musen sind in der griechischen Mythologie die neun Schutzgöttinnen der Künste. In Hesiods Theogonie wurden die Namen der Musen, die Töchter des Zeus und der Mnemosyne, bekannt gegeben.
