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Doo Wop ist ein Musikstil des 20. Jahrhunderts, der auf einem mehrstimmigen Gesangsarrangement basiert. Inhaltsverzeichnis. 1 Zum Begriff. 2 Geschichte. 2.1 Der Weg zum Doo Wop. 2.2 Die Doo-Wop-Ära (1948–1963) 2.3 Post-Doo-Wop. 3 Doo Wop in Deutschland. 4 Sonstiges. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Zum Begriff.
Doo Wop ist ein Musikstil, der in den afroamerikanischen Gemeinden der USA entwickelt wurde. Sie entstand in den 1940er Jahren. In den 1950er und frühen 1960er Jahren wurde Doo Wop zum Mainstream. Doo Wop basierte auf Vokalharmonien und war einer der populärsten R&B-Stile seiner Zeit.
Doo-wop (also spelled doowop and doo wop) is a subgenre of rhythm and blues music that originated in African-American communities during the 1940s, [2] mainly in the large cities of the United States, including New York, Philadelphia, Pittsburgh, Chicago, Baltimore, Newark, Detroit, Washington, D.C., and Los Angeles.
Doo-Wop ist eine musikalische Stilrichtung, die ihre Blütezeit Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts hatte, also in etwa von 1957 bis 1964, und zwar in Amerika. Doo Wop wurde zumeist von sogenannten Vokalgruppen gesungen.
1. Juli 2013 · However, I did have time to put together this video on Doo-Wop music. Doo-wop (sometimes doo-wopp) is a style of vocal-based rhythm and blues music developed in African American communities...
- 9 Min.
- 4,1M
- Nathaniel Jordon
3. Okt. 2024 · Doo-wop, style of rhythm-and-blues and rock-and-roll vocal music popular in the 1950s and ’60s. The structure of doo-wop music generally featured a tenor lead vocalist singing the melody of the song with a trio or quartet singing background harmony. The term doo-wop is derived from the sounds made.
Doo-Wop ist eigentlich ein anderer Begriff für die Musikrichtung "Rhythm & Gospel". Der Name "Doo-Wop" wurde erst nachträglich von der amerikanischen Musikpresse geprägt. Er kommt daher, dass die Gruppen ihren Leadgesang häufig noch lautmalerisch mit Nonsens-Silben unterlegten.