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  1. Im Orgelbau bezeichnet Neoklassizismus einen vor allem in Frankreich zwischen ca. 1925 und 1975 dominierenden Instrumententyp, der französisch-barocke („klassische“), französisch-romantische und norddeutsch-barocke Klangelemente mit modernster Technik zu verbinden sucht („l’orgue néoclassique“).

  2. Neoklassik (auch Neo-Klassik) ist eine seit den 2000er Jahren verwendete Bezeichnung für ein Musikgenre, das Elemente der Neuen Musik, insbesondere der Minimal Music oder der Neuen Einfachheit, und der elektronischen Musik, insbesondere des Ambient, sowie teils aber auch des Post-Rocks, miteinander verbindet.

  3. 7. Feb. 2024 · Am 2. Februar ist das Takeover-Festival in Baden-Baden gestartet. Und auch eine relativ junge Musikrichtung ist mit dabei: die Neoklassik.

  4. Längerfristig besteht der musikhistorische Ertrag des Neoklassizismus vor allem darin, das er jeweils vergangene Musik als Stil- und Material-Reservoir aufzufassen erlaubt, auf das zu zeitgenössischen Zwecken distanziert, stilisierend und umarbeitend zugegriffen werden kann.

  5. Neoklassizismus in Bezug auf Musik bezieht sich auf einen Zeitraum im 20. Jahrhundert, insbesondere zwischen 1920 und 1950, oder ungefähr zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Während dieser Zeit versuchten Komponisten, frühere musikalische Prinzipien zu überdenken.

  6. Die Neue Musik setzte schon um die Jahrhundertwende ein. Besonders stark entfaltete sie sich aber nach dem Ersten Weltkrieg. Das spätromantische Schaffen der Jahrhundertwende wurde nun abgelöst von Neoklassizismus und Zwölftonmusik.

  7. Unter dem Begriff Neoklassizismus versammelt sich eine musikalische Schule, die sich als Gegenbewegung zu den subjektivistischen Auswüchsen der Spätromantik und der Zwölftontechnik verstand.