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  1. Der West Coast Blues ist eine Stilrichtung des Blues, die von Jazz und Jump Blues beeinflusst ist. Das Piano spielt eine zentrale Rolle, und häufig gibt es jazz-orientierte Gitarrensolos. Die Ursprünge liegen in den 1940er Jahren, als Texas-Blues-Musiker sich in Kalifornien niederließen.

  2. West Coast blues is a type of blues music influenced by jazz and jump blues, with strong piano-dominated sounds and jazzy guitar solos, which originated from Texas blues players who relocated to California in the 1940s.

    • Der Blues Rock
    • Der Classic Female Blues
    • Der Chicago Blues
    • Der Country Blues
    • Der Delta Blues
    • Der Jump Blues
    • Der Louisiana Blues
    • Der Memphis Blues
    • Der New Orleans Blues
    • Der Piano Blues

    Diese Form des Blues ist, wie der Name es schon sagt, stark von Einflüssen der Rockmusik geprägt. Er entstand in den 60er Jahren, als sich große Namen des Rockgenres, wie beispielsweise Jeff Beck, Michael Bloomfield, Peter Green, Jimi Hendrix, Jimmy Page, Duane Allman und die Rolling Stones, am Blues versuchten und feststellten, dass er die Grundla...

    Dies ist eine der frühesten Form von Bluesaufnahmen, die ihren Namen dadurch erlangt hat, dass meist Frauen für die Stücke verantwortlich waren. Hierzu gehörten wichtige Vertreterinnen wie Mamie Smith, Bessie Smith, Ma Rainey und Victoria Spivey. In den 20er und 30er Jahren handelte es sich hierbei jedoch nicht nur um reine Bluesstücke sondern um S...

    Eine Unterart des Blues, die sehr viel härter und erdiger gespielt wird als beispielsweise der Delta Blues. Interpreten wie Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Elmor James, Otis Rush und Buddy Guy gaben dieser Art von Blues einen Klang, die hauptsächlich von kleinen Bands mit elektrischen Gitarren und begnadeten Harpspielern geprägt wurde.

    Diese Bluesform wird meist nur von einer Gitarre begleitet und vermischt verschiedene Stilrichtungen miteinander. Diese von Künstlern wie Skip James, Leadbelly, Mississippi, John Hurt und Lonnie Johnson bekannt gemachte Blues Klassifizierung wird als die erdigste und ehrlichste ihrer Art bezeichnet. Die so genannten Puristen hatten später einen deu...

    Der Delta Blues wird in Fachkreisen auch Mississippi Blues genannt. Dies war die erste Form des Blues, die sich von der Idee der Blues Big Band wegbewegte und damit den Solisten, vor allem den Gitarristen, die Möglichkeit bot, sich selbst zu verwirklichen. Die Gitarre begann die Bluesstücke dieses Genres zu dominieren und die Verschiebung der Macht...

    Dies ist eine sehr schnell gespielte Bluesform, die stark von Jazzeinflüssen geprägt wurde. Anders als beim Delta Blues, bei dem der Fokus auf der Gitarre liegt, dreht sich der musikalische Schwerpunkt hier um die orchestrale Begleitung, wie man bei den wichtigsten Vertretern wie Johnny Otis, Roy Brown oder Big Joe Turner gut erkennen kann.

    In ihren Anfängen ähnelte diese Art des Blues stark dem Chicago Blues. Sie wird relaxt und leicht gespielt und nach den Wurzeln der Region, aus der sie stammt, oft auf Französisch gesungen, so wie der Cajun Blues oder Zydeco. Insbesondere inspiriert durch die Stadt New Orleans verbindet der Louisiana Blues die Bläser des Dixieland mit alten pianist...

    Dieser Blues Stil drückt wohl die meiste Lebensfreude aus. An sich ähnelt er dem Country Blues, ist jedoch längst nicht so schwermütig und ernst wie dieser. Man kennt ihn von Interpreten wie Furry Lewis, Memphis Minnie, B.B. King und Howlin‘ Wolf, die aus ihm nach der Phase des Nachkriegs Blues das machten, was man heute unter Blues versteht.

    Wird durch sein Pianospiel und ausdrucksstarke Hornbläser gekennzeichnet und vermischt karibische Rhythmen mit Cajun und Dixieland. Diese Merkmale machen ihn zu einer sehr leichten und lockeren Form des Blues, die besonders durch Professor Longhair und Guitar Slim bekannt wurde.

    Wird, ganz nach seinem Namen, vom Klavier dominiert, das im Genre des Blues eine wichtige Rolle spielt. Man kann ihn eigentlich nicht als eine komplett eigenständige Form bezeichnen, doch es ist nicht zu verkennen, dass gerade beim Ragtime, Boogie Woogie, dem West Coast oder dem Chicago Blues das Piano unverzichtbar ist. Die bekanntesten Vertreter ...

  3. Der West Coast Blues ist gleichbedeutend mit dem California Blues. Die San Francisco Bay Area und Los Angeles waren die Brennpunkte des Blues während der 40er Jahre, als viele Afroamerikaner in den Westen zogen.

    • BB King: „The Thrill Is Gone“ Auf Amazon Music anhören. BB King lieferte die vermutlich bekannteste Version des Titels, der auf einem gleichnamigen Broadway Musical basiert.
    • Robert Johnson: „Crossroads“ (Cross Road Blues) Auf Amazon Music anhören. Der Song aus dem Jahr 1936 steht im Bezug zu einer Legende um einen Bluesmusiker, der seine Seele an den Teufel verkauft, um Blues zu lernen.
    • Koko Taylor: „Wang Dang Doodle“ Auf Amazon Music anhören. Von Musikkritiker Mike Rowe als Partysong im urbanen Stil bezeichnet, kommt „Wang Dand Doodle“ mit aufregendem Beat daher.
    • T-Bone Walker: „(Call it) Stormy Monday“ Auf Amazon Music anhören. „(Call it) Stormy Monday“ ist ein Lied im West Coast Blues–Stil. Walkers unverwechselbare Gitarrenarbeit und seine klagende, sanfte Stimme machten die Nummer zu seinem bekanntesten Blues-Song.
  4. 24. Apr. 2024 · Charakteristisch für den West Coast Blues ist sein polierter und raffinierter Klang, der oft von geschmeidigen Gesangsstimmen, eleganten Gitarrenriffs und präzisen Arrangements geprägt ist.

  5. 24. Apr. 2024 · Kulturelle und musikalische Bedeutung des West Coast Blues: Der West Coast Blues ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch ein Ausdruck der kalifornischen Lebensweise und Mentalität. Er ist eine Stimme für die Menschen und Geschichten der Westküste und bietet Trost, Hoffnung und Ermutigung durch seine entspannten und ...