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  1. Die Erzählung Das Gespenst von Canterville (englisch The Canterville Ghost) des irischen Schriftstellers Oscar Wilde erschien erstmals im Jahr 1887 in der Londoner Zeitschrift The Court and Society Review – sie war das erste erzählerische Werk des Schriftstellers.

  2. Das Gespenst von Canterville ist die erste Erzählung des irischen Dichters Oscar Wilde. Inhalt: Eine amerikanische Botschafterfamilie zieht in ein altes britisches Herrenhaus und trifft dort auf ein Schlossgespenst. Dessen Versuche, die neuen Bewohner zu erschrecken, misslingen kläglich.

  3. Für einen Augenblick war das Gespenst von Canterville ganz starr vor Entrüstung; dann schleuderte es die Flasche wütend auf den Boden und floh den Korridor hinab, indem es ein dumpfes Stöhnen ausstieß und ein gespenstisch grünes Licht um sich verbreitete.

  4. Kern von Wildes „Das Gespenst von Canterville“ ist der Gegensatz von amerikanischer und europäischer Einstellung gegenüber Gespenstern und dem Gespensterglauben. Daraus bezieht die Erzählung ihre thematische Bedeutung, daraus bezieht sie ebenfalls Spannung, Witz und auch Melancholie.

  5. Die Erzählung Das Gespenst von Canterville ( englisch The Canterville Ghost) des irischen Schriftstellers Oscar Wilde erschien erstmals im Jahr 1887 in der Londoner Zeitschrift The Court and Society Review – sie war das erste erzählerische Werk des Schriftstellers.

  6. Die alte Frau lächelte und erwiderte mit derselben leisen, geheimnisvollen Stimme: »Es ist das Blut von Lady Eleanore de Canterville, welche hier auf dieser Stelle von ihrem eigenen Gemahl, Sir Simon de Canterville, im Jahre 1575 ermordet wurde. Sir Simon überlebte sie um neun Jahre und verschwand dann plötzlich unter ganz geheimnisvollen ...

  7. Das Gespenst von Canterville. Eine hylo-idealistische Erzählung. 1. Als Mr. Hiram B. Otis, der amerikanische Gesandte, Canter-ville Chase kaufte, sagte ihm jeder, das sei sehr töricht ge handelt, weil es keinen Zweifel darüber gäbe, daß dort ein Gespenst umgehe.