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  1. Elektra (altgriechisch Ἠλέκτρα) ist eine Tragödie des griechischen Dichters Euripides. Im heute selten gespielten Stück geht es um die Rache Elektras an ihrer Mutter Klytaimnestra , die Elektras Vater Agamemnon getötet hat.

  2. Elektra (altgriechisch Ἠλέκτρα) ist eine Tragödie des griechischen Tragödiendichters Sophokles. Das Theaterstück hat einen Ausschnitt aus dem Atridenmythos zum Thema und behandelt die Rache der Geschwister Orestes und Elektra an den Mördern ihres Vaters Agamemnon, Klytaimnestra und Aigisthos.

  3. Sophokles’ Elektra war zwar nicht der gleiche Ruhm beschieden wie seiner Antigone oder dem König Ödipus, dennoch zählt die Tragödie zu den bekanntesten Stücken der griechischem Antike. In der Neuzeit wurde der Stoff unter anderem von Voltaire ( Oreste , 1750), Hugo von Hofmannsthal ( Elektra , 1903) und Eugene O’Neill ( Trauer muss ...

  4. Elektra bleibt wie eine Wache vor der Tür stehen und verhindert, dass Chrysothemis und die Dienerinnen eingreifen. Ägisth kehrt zurück, betritt das Haus, kurzer Lärm. Er stirbt. Chrysothemis und die Frauen treten erneut auf. Es herrscht ein großer Tumult, weil hinter der Bühne ein Kampf zwischen den Unterstützern Ägisths und denen ...

  5. Elektra, die Tochter des Königs Agamemnon, des griechischen Heerführers in der Schlacht um Troja, trauert um ihren Vater, der nach seiner Rückkehr von seiner Frau Klytaimnestra und deren Liebhaber Aigisthos ermordet worden war.

  6. Elektra: Oper von Richard Strauss. Tragödie in einem Aufzug. Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Uraufführung 25. Januar 1909, Dresden (Hofoper)

  7. Zusammenfassung der Handlung von Elektra: Oper von Richard Strauss. Tragödie in einem Aufzug. Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Uraufführung 25. Januar 1909, Dresden (Hofoper)