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  1. de.wikipedia.org › wiki › KrabbenKrabben – Wikipedia

    Die Krabben (Brachyura) – auch Echte Krabben oder Kurzschwanzkrebse – sind mit ca. 6.800 Arten die größte Infraordnung der Ordnung Zehnfußkrebse (Decapoda). Die meisten Krabbenarten leben im Meer, einige aber auch im Süßwasser (siehe Süßwasserkrabbe) oder an Land.

  2. Die Gemeine Strandkrabbe, auch einfach Strandkrabbe genannt, ist eine sehr häufige Krabbenart an gemäßigten und subtropischen Küsten. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist die Atlantikküste Europas und Nordafrikas, doch wurde sie durch die Wirkung des Menschen in anderen Regionen eingeschleppt, so dass sie inzwischen als ...

  3. 19. Okt. 2020 · Steckbrief. Wie sehen Gemeine Strandkrabben aus? Die Gemeine Strandkrabbe gehört zu den Krebstieren und dort zur Ordnung der Zehnfußkrebse. Wie bei allen Krebstiere ist ihr Körper von einem harten Panzer umgeben, einem sogenannten Exoskelett. Kopf und Rücken sind von einem durchgehenden Schild bedeckt, dem fünfeckigen Rückenpanzer.

    • Barbara Kiesewetter
  4. 7. Sept. 2018 · Bei Garnelen und Krebsen kann man von vorne sehr gut die Mundöffnung mit den Mundwerkzeugen erkennen. Nach einer relativ kurzen Speiseröhre (Ösophagus) folgt der Magen, welcher in zwei Kammern aufgeteilt ist. Die vordere Kammer, der Kropf, dient der Speicherung der Nahrung. Danach folgt der Kaumagen.

  5. Strandkrabbe, Carcinus maenas, häufigste Krabbe ( Brachyura) an den deutschen Nord- und Ostseeküsten. Ihr Verbreitungsareal erstreckt sich von Nordnorwegen bis nach Nordwestafrika und von Neuschottland bis nach Virginia.

  6. Krabben bilden mit über 6.000 Arten eine der größten Ordnung der Krebstiere und kommen in allen Weltmeeren so wie auch im Süßwasser vor. Inhaltsverzeichnis. 1.Steckbrief Krabbe. 2.Herkunft und Lebensraum der Krabben. 3.Lebensweise der Krabben.

  7. Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas) Die zehnfüßigen Krebse sind geschickte Räuber. Mit ihren kräftigen Scheren können sie selbst Muscheln in der eigenen Körpergröße mühelos knacken. Bei Vögeln und Fischen hingegen stehen sie selbst auf dem Speiseplan.