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  1. 23. Okt. 2023 · Der Nachtschreck, auch Pavor Nocturnus oder Nachtangst genannt, ist eine Aufwachstörung, bei der die betroffene Person schnell und verängstigt aus dem Schlaf schreckt. Woran du einen Nachtschreck erkennen kannst, was die Ursachen sind und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.

  2. Der Pavor nocturnus ist eine Form der Schlafstörung. Diese Parasomnie betrifft vorwiegend Klein- und Schulkinder, kann aber auch Erwachsene ein Leben lang begleiten. Der Pavor nocturnus tritt häufig gemeinsam mit dem Schlafwandeln auf und wird als grundsätzlich harmlos angesehen.

  3. Bei Erwachsenen hält der Pavor Nocturnus meist über einen längeren Zeitraum und ist häufig mit anderen psychischen Störungen verbunden. So lässt sich Pavor Nocturnus bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), einer generalisierten Angststörung und bei bestimmten Persönlichkeitsstörungen häufiger beobachten als bei Menschen ...

  4. Bei Schlafwandeln und Pavor nocturnus ist Tagesmüdigkeit infolge von häufigen nächtlichen Arousals vorherrschend. Folgen des Bruxismus werden primär von Zahnärzten und Kieferorthopäden...

  5. Bei Erwachsenen beginnt der Pavor Nocturnus gewöhnlich zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr und verläuft meist chronisch, mit schwankender Intensität und Häufigkeit der Episoden. Die Häufigkeit kann bei der betroffenen Person selbst über die Zeit hinweg variieren und ist auch bei verschiedenen Personen unterschiedlich stark.

  6. 11. Dez. 2022 · Nachtschreck bei Erwachsenen. Das Auftreten von Pavor Nocturnus ist bei Erwachsenen unüblich und tritt nur bei weniger als 1% auf. Auch hier ist es wichtig, darauf zu achten, dass es zu keinem Schlafdefizit kommt. Wenn psychische Erkrankungen, wie z.B. Angststörungen oder Depressionen vorliegen, kann es hilfreich sein, diese durch ...

  7. 7. Okt. 2016 · Selten, vor allem im Erwachsenenalter kann ein Pavor nocturnus der Beginn oder der Ausdruck einer bestehenden psychatrischen Störung im Sinne einer Phobie oder Neurose sein. In diesen Fällen ist eine psychiatrische Betreuung (z.B. Verhaltenstherapie) zu erwägen.