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  1. Erlkönig ist die von Franz Schubert komponierte Vertonung für Singstimme und Klavier der gleichnamigen Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Die Komposition entstand 1815 an nur einem Tag, wurde 1821 vom Verlag Diabelli als Opus 1 publiziert und am 7. März 1821 im Theater am Kärntnertor in Wien uraufgeführt.

  2. Im Folgenden versuchen wir eine Analyse von Franz Schuberts sehr berühmten Vertonung von Johann Wolfgang Goethes Erlkönig. Kontextualisierung. Franz Schubert hat Goethes Ballade „Erlkönig“ im Jahr 1815 vertont. Es handelt sich bei der Vertonung um ein durchkomponiertes Kunstlied, d. h. ein solistisches Lied mit Instrumentalbegleitung.

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  3. 20. Aug. 2023 · Interpretation. Der Songtext Erlkönig von Franz Schubert handelt von einem Vater, der in der Nacht mit seinem Kind reitet. Das Kind ist ängstlich und sieht den Erlkönig, eine mystische Figur mit Krone und Schweif. Der Vater versucht das Kind zu beruhigen und sagt ihm, dass es nur ein Nebelstreif sei.

  4. Kein Vorspiel zu einem Kunstlied ist so berühmt und so grauenhaft düster, wie das zum "Erlkönig" von Franz Schubert. Der Sänger Johann Michael Vogl lebt den Erlkönig und legt sich mit ...

  5. www.schubertlied.de › die-lieder › erlkoenigErlkönig

    Noten. Liedtext. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. «Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?» «Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?» «Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.»

  6. Erlkönig, song setting by Franz Schubert, written in 1815 and based on a 1782 poem of the same name by Johann Wolfgang von Goethe. “Erlkönig” is considered by many to be one of the greatest ballads ever penned.

  7. Erlkönig“ (Opus 1, Deutsch-Verzeichnis 328) ist die von Franz Schubert komponierte Vertonung für Singstimme und Klavier der gleichnamigen Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Die Komposition entstand 1815 an nur einem Tag, wurde 1821 publiziert und am 7. März 1821 im Theater am Kärntnertor in Wien uraufgeführt