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Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“ [1] [2]) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens. Synonym werden Selbstmord, Selbsttötung, Selbstentleibung und Freitod verwendet.
- Schienensuizid
Häufigkeit. Einer der Ersten, die das Thema Schienensuizid...
- Sturz Aus Der Höhe
Der Suizid durch Sturz aus der Höhe, kurz Sturz aus der Höhe...
- Schienensuizid
Definitions. Pathophysiology. Risk factors. Prevention. Methods. Epidemiology. History. Social and culture. Other species. See also. References. Further reading. External links. Suicide. 988 Suicide & Crisis Lifeline, a crisis line in the United States and Canada. Suicide is the act of intentionally causing one's own death. [9] .
- Fragebögen Zur Einschätzung Der Suizidalität
- Ätiologiemodelle
- Therapie
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Es gibt mehrere Fragebögen zur Selbst- und Fremdbeurteilung: 1. NGASR – Nurses Global Assessment of Suicide Risk (16 Fragen) 2. SSF-II – Suicide Status Form 3. BSSI – (19 Fragen) 4. Beck Skala für Selbstmordgedanken(SBQ-R|SBQ-R, Fragebogen zur Erfassung suizidalen Verhaltens (4 Fragen)) 5. Reasons for Living Inventory(RFL) 6. Beck Hoffnungslosigkei...
Es gibt verschiedene Modelle zur Entstehung suizidaler Gedanken oder suizidalen Verhaltens: 1. Phasenmodell der suizidalen Entwicklung (Pöldinger 1968) 2. Cubic Model of Suicide (Shneidman, 1989) 3. Escape-Theorie (Baumeister, 1990) 4. Cry of Pain-Modell (Williams 2001) 5. Fluid Vulnerability Theory of Suicide (Rudd, 2006) 6. Kognitives Modell suiz...
Zur psychotherapeutischen Behandlung von Suizidalität gibt es verschiedene Ansätze: 1. Motivierende Gesprächsführung: Hierbei soll versucht werden, vergessene Gründe für das Leben wieder herauszuarbeiten oder neue Gründe zu entwickeln. Britton, Patrick, Wenzel und Williams (2011)schlagen vor, zunächst die Gründe für das Sterben und gegen das Leben ...
T. Forkmann, T. Teismann, H. Glaesmer: Diagnostik von Suizidalität. Hogrefe Verlag, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8017-2639-3.Thomas Bronisch, Paul Götze, Armin Schmidtke u. a. (Hrsg.): Suizidalität. Ursachen, Warnsignale, therapeutische Ansätze. Schattauer, Stuttgart 2002, ISBN 3-7945-2008-4.Heinz Henseler, Christian Reimer (Hrsg.): Selbstmordgefährdung. Zur Psychodynamik und Psychotherapie.Stuttgart-Bad Cannstatt 1981.Heinz Henseler: Narzisstische Krisen. Zur Psychodynamik des Selbstmords.Wiesbaden 1974.Suizidalität im Kindes- und Jugendalter. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und PsychotherapieFranz Joseph Freisleder: Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen. (PDF; 255 kB) In: Bayerisches Ärzteblatt.5/2004 (fachspezifischer Übersichtsartikel).Reinhard Lindner, Georg Fiedler, Paul Götze: Diagnostik der Suizidalität. In: Dtsch Arztebl.Band 100, Heft 15, 2003, S. A 1004–1007.a b Tobias Teismann, Wolfram Dorrmann: Suizidalität. Hogrefe, 2014, ISBN 978-3-8409-2436-1, S.20–23 und 49–52 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).Heike Ulatowski: Pflegeplanung in der Psychiatrie: Eine Praxisanleitung mit Formulierungshilfen. Springer, 2016, ISBN 978-3-662-48546-0, S.130 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).Susanne Schewior-Popp, Franz Sitzmann, Lothar Ullrich: Thiemes Pflege (großes Format): Das Lehrbuch für Pflegende in Ausbildung. Georg Thieme, 2012, ISBN 978-3-13-152442-3, S.1146 (eingeschränkte...Die Suizidologie (aus Suizid und griechisch lógos „Wort, Rede, Lehre“) ist eine relativ junge Wissenschaft, die sich mit der Erforschung des Suizids und insbesondere mit der Suizidprävention beschäftigt.
2. Mai 2024 · Bundesgesundheitsminister stellt Nationale Suizidpräventionsstrategie vor (2.5.2024) Bundesgesundheitsblatt mit dem Leitthema Suizide und Suizidprävention (Januar 2022) Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS): Informationen und Links zu Hilfsangeboten. Nationales Suizidpräventionsprogramm, u.a. mit Beteiligung des BMG.
2. Mai 2024 · Wir müssen das gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden, psychische Erkrankungen von ihrem Stigma befreien und Hilfsangebote besser bündeln. Mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie und unseren Umsetzungsplänen wollen wir für zielgenauere Hilfen und Vorbeugung sorgen. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.
Suizidprävention Deutschland Aktueller Stand und Perspektiven Herausgeberinnen & Herausgeber: Barbara Schneider, Reinhard Lindner, Ina Giegling, Sina Müller,