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  1. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert. Neben der Ethik ist der ...

  2. In ethical philosophy, utilitarianism is a family of normative ethical theories that prescribe actions that maximize happiness and well-being for the affected individuals. In other words, utilitarian ideas encourage actions that ensure the greatest good for the greatest number.

  3. Regelutilitarismus (englisch ‚rule utilitarianism‘) ist eine ethische Position, welche sich auf Prinzipien des Utilitarismus beruft. Der Regelutilitarismus wendet das Kriterium des größten allgemeinen Glücks auf Handlungsregeln an, jedoch nicht auf konkrete einzelne Handlungen.

  4. Utilitarianism, Erstveröffentlichung als Artikelserie in Frazers Magazine von 1861, in Buchform 1863 deutsch: Utilitarismus. Übersetzt sowie mit einer Einleitung und Anmerkungen versehen von Manfred Kühn, Meiner Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978-3-7873-1898-8 ;

  5. Der Präferenzutilitarismus, auch Interessenutilitarismus oder ökonomischer Utilitarismus, ist eine moderne Variante des Utilitarismus, die vor allem vom australischen Philosophen Peter Singer entwickelt wurde.

  6. Jeremy Bentham war ein englischer Jurist, Philosoph und Sozialreformer. Bentham gilt als Begründer des klassischen Utilitarismus. Er war einer der wichtigsten Sozialreformer Englands im 19. Jahrhundert und ein Vordenker des modernen Wohlfahrtsstaats. Er forderte allgemeine Wahlen, das Frauenstimmrecht, die Abschaffung der ...