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  1. Frau Holle. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei ...

    • Jennifer Lapp
  2. Frau Holle. Ein Märchen der Brüder Grimm. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich ...

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    • Inhalt
    • Herkunft
    • Interpretation
    • Parodien
    • Sagen
    • Religionsgeschichte und Theorien Zur Herkunft
    • Brauchtum
    • Frau-Holle-Pfad
    • Siehe Auch
    • Theater

    Eine Witwe mag ihre hässliche, faule Tochter sehr, aber nicht ihre schöne, fleißige Stieftochter. Die muss am Brunnen sitzen und spinnen, bis ihre Finger blutig sind, während die andere nichts tuend zu Hause sitzt. Beim Säubern fällt ihr die blutige Spule in den Brunnen hinein. Die Stiefmutter will, dass die Stieftochter sie wieder holt, diese spri...

    Das Märchen erschien in der Erstauflage der Kinder- und Hausmärchen von 1812 nach den Erzählungen von Dorothea Wild. In der Zweitauflage wurde es durch das Einfügen des Hahns verändert. Wilhelm Grimm wurde dazu durch Georg August Friedrich Goldmanns inspiriert. Dieses Motiv hatte er bei einem Aufenthalt in Westfalen kennengelernt. Eine Urfassung de...

    Im Märchen wird ab der 2. Auflage der ehedem häufige innerfamiliäre Konflikt behandelt, als viele Frauen im Kindbett starben, die Witwer oft neu heirateten und miteinander konkurrierende Halbgeschwister zeugten. So ist in Grimms Märchen ab der 2. Auflage die böse Mutter stets eine Stiefmutter. Die Spindel ist Objekt weiblichen Fleißes, Gold Ausdruc...

    Bei Janosch schafft Frau Holle die Arbeit nicht, weil die gute Schwester mit einem Konditor durchbrannte und die andere faul ist, und deshalb sind Schnee, Brot und Äpfel so ungleich verteilt und geht es auf der Welt so schlimm zu. In Kerstin Hensels kurzer Parodie Seifenmärchen wird Goldmarie entführt und zu Seife verkocht. Kerstin Hensels Gedicht ...

    Neben dem bekannten Märchen der Brüder Grimm existieren noch zahlreiche weitere Sagen um Frau Holle, so schon in Grimms Deutsche Sagen, Nr. 4–8. Frau Holle wurde auf zahlreichen Bergen verehrt. Viele Sagen sind in der Region des Hohen Meißners in Nordhessen überliefert. Der Frau-Holle-Teich soll unendlich tief und der Eingang zu ihrer Andersweltsei...

    Zahlreiche archaische Motive in den Sagen deuten nach Ansicht von Heide Göttner-Abendroth auf das hohe Alter dieser Gestalt hin, die ihrer Meinung nach auf eine große Muttergöttin der Jungsteinzeitzurückgeht. Der Historiker Karl Kollmann kommt zu der Schlussfolgerung, dass sich schriftliche Spuren der Frau Holle mindestens 1000 Jahre zurückverfolge...

    Volkskundler berichten auch über Bräuche im Zusammenhang mit Frau Holle. So sollen früher insbesondere junge Frauen im Frau-Holle-Teich auf dem Hohen Meißnergebadet haben, wenn sie fruchtbar werden wollten. Dem Wasser dieses Teiches wurden auch Heilkräfte zugeschrieben. Wenn Schulmädchen aus der Umgebung in den Teich schauten und ihr Spiegelbild sa...

    In Nordhessen und Südniedersachsen gibt es den etwa 185 km langen Frau-Holle-Pfad, der von Bad Karlshafen durch den Reinhardswald, Bramwald, Kaufunger Wald, über den Hohen Meißner, durch das Stölzinger Gebirge, Richelsdorfer Gebirge und die Kuppenrhön bis nach Schenklengsfeld führt. Entlang des Wanderwegs kann man sich anhand von Schautafeln über d...

    Frau Holle (Goldmarie und Pechmarie). Ein Kindermärchen-Lustspiel in drei Bildern von Robert Bürkner
    Frau Holle (Goldmarie und Pechmarie). Ein Märchen nach den Gebrüdern Grimm. Neufassung nach Robert Bürkner von Rolf B. Wessels
  3. Frau Holle - kurzes Märchen der Gebrüder Grimm für Kinder. Zum Ausdrucken, Abschreiben, Vorlesen, oder Nacherzählen geeignet.

  4. Das Märchen erzählt von einer fleißigen Tochter, die von Frau Holle belohnt wird, und einer faulen Tochter, die von Frau Holle bestraft wird. Die Moral lautet: Wer fleißig ist, wird belohnt, wer faul ist, wird bestraft.

  5. Frau Holle - Märchen der Brüder Grimm. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere hässlich und faul. Sie hatte aber die Hässliche und Faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere musste alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein.

  6. Das Märchen erzählt von zwei Schwestern, die in eine Unterwelt gelangen und dort Prüfungen bestehen oder scheitern. Frau Holle ist eine Fee, die Fruchtbarkeit verschenkt, und Gold oder Pech regnet auf die Mädchen.