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  1. Stockholm-Syndrom – Wikipedia. Unter dem Stockholm-Syndrom wird jenseits fachwissenschaftlicher Diskurse ein psychologisches Phänomen verstanden, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies könne dazu führen, dass die Opfer mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren.

  2. 16. Mai 2022 · Was ist das Stockholm-Syndrom? Beim Stockholm-Syndrom handelt es sich um ein psychologisches Abhängigkeitsverhalten, bei dem Opfer ein positives Verhältnis und sogar Sympathie für den Aggressor entwickeln. Das Phänomen wird häufig bei Opfern von Geiselnahmen, Kriegsgefangenschaft oder Entführungen beobachtet. Die psychische ...

    • Medizinredakteurin
  3. 20. Mai 2021 · Das Stockholm-Syndrom ist eine psychologische Besonderheit, die bei entführten oder festgehaltenen Menschen auftreten kann. Das Opfer empfindet dabei Sympathien und Verständnis für die Täter und baut eine Beziehung zu ihnen auf. Inhaltsverzeichnis. Ursachen. Faktoren. Auswirkungen. Diagnose. Behandlung.

  4. Das Stockholm Syndrom ist ein Phänomen, bei dem Geiseln oder Opfer eine emotionale Bindung zu ihren Entführern entwickeln. Erfahre, wie es entstanden ist, welche Merkmale es hat und welche Rolle Stress, Identifikation und Vertrauen spielen.

  5. 23. Aug. 2023 · Der Stockholmer Polizeipsychologe Nils Bejerot prägt den Begriff »Stockholm-Syndrom«, die ungewöhnliche und verstörende Zuneigung der Geiseln zu den Geiselnehmern hat einen Namen, wie etwa im...

  6. 16. Mai 2022 · Das Stockholm-Syndrom ist das paradoxe Phänomen, dass Opfer zu Täter*innen sympathisieren – so Geiseln zu ihren Geiselnehmer*innen. Erfahren Sie, wie es entsteht, welche Folgen es hat und wie es behandelt werden kann.

  7. Das Stockholm-Syndrom ist eine emotionale Reaktion auf eine Ausnahmesituation, nicht eine psychische Störung. Die Diagnose wurde von einem Polizeipsychologen kritisiert, der die Geiseln nach der Geiselnahme in Stockholm behandelte.