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  1. Die EKD ist die größte Kirchengemeinschaft in Deutschland. Sie informiert über aktuelle Themen, Glauben, Kirche, Kirchenjahr und Serviceangebote.

  2. Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation. Weitgehend synonym wird hierfür auch der Terminus protestantische Kirche verwendet. Geschichte des Begriffs. Bereits im Mittelalter fand der Begriff Verwendung, unter anderem in der kirchenkritischen Parole Vita evangelica et apostolica. [1] .

  3. Die evangelische Kirche entstand im 16. Jahrhundert, im Zeitalter von Martin Luther und der Reformation. Heute gibt es in Deutschland etwa 19 Millionen evangelische Christen. Von Daniel Schneider. Die Bezeichnung "evangelisch" bezieht sich auf das Evangelium, zu Deutsch "Gute Nachricht".

  4. mehr erfahren. Die Evangelische Kirche in Deutschland ist die Gemeinschaft ihrer 20 lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen. Die evangelische Kirche besteht aus Menschen, die dazugehören, sich engagieren und ihren Glauben teilen wollen.

  5. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland. Die selbständigen Gliedkirchen haben ungeachtet ihres unterschiedlichen Bekenntnisstandes uneingeschränkte Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft .

    • 1945
    • Hans Ulrich Anke
    • Anna-Nicole Heinrich
    • Kirsten Fehrs [1](kommissarisch)
  6. Die Evangelische Kirche in Deutschland ist der Zusammenschluss der 20 weithin selbstständigen lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen in der Bundesrepublik Deutschland.

  7. 20. Sept. 2012 · Die EKD ist ein Zusammenschluss von 20 lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen, die ihre Selbständigkeit bewahren. Die EKD hat eine föderale Struktur mit demokratischen Leitungsgremien und trägt gemeinsame Aufgaben wie Kirchenmusik, Altenpflege und Jugendarbeit wahr.

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