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  1. Die Phänomenologie (von altgriechisch φαινόμενον phainómenon, deutsch ‚Sichtbares, Erscheinung‘ und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

  2. 9. Aug. 2022 · Die Phänomenologie ist eine Philosophie, die im Jahr 1900 ihren Ursprung fand. Und zwar mit der Veröffentlichung der „Logischen Untersuchungen“ von Edmund Husserl. In diesem Werk führte der Philosoph eine neuartige Methode zur Untersuchung und Erforschung des Bewusstseins ein.

  3. Die Phänomenologie ist eine von E. Husserl und Max Scheler unter dem Einfluß von F. Brentano seit etwa 1900 entwickelte Hauptströmung der Philosophie. Die Phänomenologie geht von der sinnlichen Erfahrung des Menschen aus und sucht hinter der Abfolge von Erscheinungen deren eigentliches Wesen.

  4. Phänomenologie bedeutet wörtlich übersetzt Erscheinungslehre von griechisch phainomenon „Sichtbares, Erscheinung“; logos „Rede, Lehre“. Eine Phänomenologie eines Gegenstandsbereiches ist Teil der Methodik der entsprechenden Wissenschaften.

  5. Die Phänomenologie ist eine Philosophie, die sich mit dem menschlichen Bewusstsein und seinem Erleben beschäftigt. Kurz: sie untersucht die Erfahrungswelt des Menschen. Die Phänomenologie zielt darauf ab, die essentiellen Merkmale von Erfahrungen zu erfassen und zu beschreiben, indem sie Vorannahmen und Interpretationen zu vermeiden versucht.

  6. In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Diesmal: Phänomenologie, die Sachverhalte so beschreibt, wie sie dem Bewusstsein erscheinen, und dadurch die Grundstrukturen unserer Erfahrung untersucht.

  7. Das Lehrbuch Phänomenologie führt anwendungsorientiert in die phänomenologische Methode ein. Mit Definitionen, Aufgaben, Fragen und Übungen.