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  1. Juli 1944 umfasst die Beteiligten, Mitwisser und Fluchthelfer beim gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler.

  2. 2.1 Wolfsschanze. 2.2 Berlin. 2.3 Paris. 3 Gründe für das Scheitern. 4 NS-Justiz. 4.1 Verfahren vor dem Volksgerichtshof. 4.2 Exekutionen und Todesfälle auf Seiten der Attentäter. 5 Teilnehmer der Lagebesprechung in der Wolfsschanze. 6 Historische Bewertung. 7 Rezeption. 7.1 Ausland. 7.2 Deutschland nach 1945.

  3. Juli 1944 – Attentat auf Hitler. Am 20. Juli 1944 versuchten deutsche Offiziere, Hitler durch einen Sprengstoffanschlag zu töten. Doch der Angriff scheiterte, Hitler wurde nur leicht verletzt. Die Attentäter dagegen wurden hingerichtet und später zu Symbolen des deutschen Widerstands. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

  4. Sie wollten Hitler ermorden und den Zweiten Weltkrieg beenden: Mit einer Bombe versuchte eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944, Hitler auszuschalten. Ihr Umsturzversuch endete noch in der Nacht mit ihrer Hinrichtung.

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  5. Dieses Schicksal traf auch Oberst Friedrich Gustav Jaeger,der am 20. Juli 1944 den Befehl erhalten hatte, Reichspropagandaminister Joseph Goebbels zu verhaften. An der Ecke Wilhelmstraße/Unter den Linden zerstreuten sich die ihm unterstellten Einheiten jedoch, als Hitlers Überleben bekannt wurde.

  6. Am 20. Juli 1944 versuchte eine um Claus Schenk Graf von Stauffenberg formierte Gruppe, Adolf Hitler mit einem Bombenanschlag zu ermorden. Mit diesem Attentat verbanden sich die Ziele, sowohl den Zweiten Weltkrieg als auch die nationalsozialistische Herrschaft zu beenden.

  7. Am 20. Juli 1944 kam es zum bedeutendsten und gegenwärtig vermutlich populärsten Attentatsversuch auf Adolf Hitler. Der Plan der Attentäter: Durch den Mord an Hitler das NS-Regime stürzen und somit den Zweiten Weltkrieg zu beenden.