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  1. de.wikipedia.org › wiki › A_prioria priori – Wikipedia

    In der neueren Philosophie bezeichnet der Ausdruck eine erkenntnistheoretische Eigenschaft an Urteilen: Urteile a priori können ohne Basis der Erfahrung gefällt werden, sie sind Bedingungen der Erfahrung oder aus diesen abgeleitet.

  2. Bedeutungen (2) ⓘ. von der Erfahrung oder Wahrnehmung unabhängig; aus der Vernunft durch logisches Schließen gewonnen; aus Vernunftgründen. Gebrauch. Philosophie. Beispiel. eine Erkenntnis, ein Urteil a priori. von vornherein; grundsätzlich; ohne weitere Beweise. Gebrauch.

  3. A priori bedeutet im deutschen Sprachgebrauch „von vornherein“ oder „grundsätzlich“. Der Begriff kann etwa gebraucht werden, wenn man ohne weitere Beweise und von vornherein ein Urteil trifft. Insbesondere findet der Begriff auch in der Philosophie Verwendung.

  4. Worttrennung: a pri·o·ri. Aussprache: IPA: [ a pʁiˈoːʁi] Hörbeispiele: a priori ( Info) Bedeutungen: [1] allgemein: grundsätzlich, im Vorhinein, von vornherein / von vorneherein. [2] Erkenntnistheorie: unabhängig von jeder Erfahrung und Wahrnehmung; rein mit der Vernunft durch logisches Denken erschließbar. Herkunft:

  5. 1. [ bildungssprachlich] von Anfang an, von vornherein; grundsätzlich. 2. [ Philosophie] schließend von der Ursache zur Wirkung übergehend; unabhängig von der Erfahrung oder Wahrnehmung; aus der bloßen Vernunft stammend. ZDL-Vollartikel. Bedeutungen. 1. bildungssprachlich von Anfang an, von vornherein; grundsätzlich.

  6. a priori (Sprache: Deutsch) Wortart: Adverb, Wortart: Wortverbindung. Bei a priori handelt es sich um ein Lehnwort aus dem Lateinischen, d. h. einen Latinismus. Bedeutung/Definition. 1) grundsätzlich, im Vorhinein, von vornherein /von vorneherein [Gebrauch: allgemein]

  7. Bedeutung. Philosophie (rational) aller Erfahrung Vorangehendes, von vornherein Geltendes; nach Kant von den transzendentalen, Erfahrungserkenntnis ermöglichenden Bedingungen, in neueren Erkenntnistheorien und im weiteren Sinn von den strukturellen historischen oder sozialen lebensweltlichen Bedingungen von Erfahrung. Beispiele: