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  1. Im Jahr 1776 entwickelte der Ökonom Adam Smith die Theorie der absoluten Kostenvorteile als Kerngedanken für die klassische Außenhandelstheorie. Laut Smith erhöht sich die ökonomische Wohlfahrt durch internationale Arbeitsteilung und den freien Handel zwischen den Volkswirtschaften. So soll sich jedes Land auf die Produktion derjenigen ...

  2. Das Ricardo-Modell (auch Ricardianisches Modell oder Theorie der komparativen Kostenvorteile) nach David Ricardo ist ein vereinfachendes Modell zur Erklärung des Außenhandels zwischen zwei Ländern. Dem Modell liegt dabei die unterschiedliche Arbeitsproduktivität zugrunde, die zu internationalem Handel führt.

  3. Die relevantesten Vertreter der klassischen Außenhandelstheorien sind Adam Smith mit der Theorie der absoluten Kostenvorteile und David Ricardo mit der Theorie der komparativen Kostenvorteile. Die klassischen Theorien haben gemeinsam, dass sie Arbeit als einzigen Produktionsfaktor sehen und annehmen, dass Arbeitskosten und Produkte weltweit ...

  4. Nach Adam Smith (* 1723, † 1790) ist der Außenhandelsgewinn für die Welt dann am größten, wenn sich jedes Land auf die Produktion derjenigen Güter spezialisiert, die es am preiswertesten herstellen kann (absoluter Kostenvorteil). Die von David Ricardo (* 1772, † 1823) entwickelte Theorie der komparativen Kosten besagt, dass sich jedes ...

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  5. Adam Smith 1776). Anders als die „alte“ Theorie besagen Ricardos Erkenntnisse nämlich, dass der internationale Handel auch dann Kostenvorteile für ein Land bringen kann, wenn diese Nation bei der Herstellung sämtlicher Produkte über absolute Kostennachteile verfügt, das andere Land entsprechend über absolute Kostenvorteile.

  6. Über die Lektüre von Smiths „Wealth of Nations“ kam Ricardo zur politischen Ökonomie und die prinzipiellen Ansätze Adam Smiths sind neben dem Einfluß von Thomas R. Malthus, die seiner Theorie zugrunde liegen. In den „Grundsätzen der politischen Ökonomie und der Besteuerung“ beschreibt David Ricardo den Zusammenhang von Arbeit ...

  7. Sammelbezeichnung für die ökonomischen Auffassungen und Theorien, die hauptsächlich von den bedeutenden englischen Ökonomen wie Adam Smith (* 1723, † 1790), Thomas Robert Malthus (* 1766, † 1834), David Ricardo (* 1772, † 1823) und John Stuart Mill (* 1806, † 1873) entwickelt wurden.