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  1. Lichtwark prägte die Kunsterziehungsbewegung maßgeblich durch die Organisation der Kunsterziehungstage. Diese fanden statt: 1901 in Dresden mit Schwerpunkt Kunst, 1903 in Weimar mit Schwerpunkt Literatur und; 1905 in Hamburg mit den Schwerpunkten Musik und Leibeserziehung.

  2. Alfred Lichtwark (* 14. November 1852 in Hamburg-Reitbrook; † 13. Januar 1914 in Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker, Museumsleiter und Kunstpädagoge in Hamburg. Er gehört zu den Begründern der Museumspädagogik und der Kunsterziehungsbewegung.

  3. Kunsterziehungsbewegung schreibt. Ganz im Sinne der Kulturkritik bemängelt Lichtwark die seiner Meinung nach unzureichende soziale und sittliche Bildung seiner Zeitgenossen und fordert einen künstlerischen Lebensstil. Kunst soll das Leben breiter Schichten bestimmen.

  4. Alfred Lichtwark und die Kunsterziehungsbewegung. 1886 folgt Alfred Lichtwark, im Alter von 34 Jahren, dem Angebot der Direktorenstelle an der Hamburger Kunsthalle. Dies bedeutet in der Biografie Lichtwarks eine aktive Zuwendung zur künstlerischen Bildung des deutschen Volkes.

  5. Pionier der Kunstpädagogik. Er war ein leidenschaftlicher Museumsmann und ein kompromissloser Förderer der ästhetischen Bildung. Seiner Heimatstadt Hamburg hinterließ er die großartige städtische Kunsthalle, der Pädagogik unter anderem die bahnbrechende Kunsterziehung.

  6. Fachdidaktik: 8.4 Geschichte der Kunstpädagogik. Eine gemeinsame Initiative der ZUM und verschiedener Gruppen zur Sammlung interessanter Quellen für die Kunsterziehung: Links und eigene Beiträge auf der ZUM, der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet.

  7. There are two biographies of Lichtwark: Gebhard, Julius, Alfred Lichtwark und die Kunsterziehungsbewegung in Hamburg (Hamburg, 1947); and von Zeromski, Anna, Alfred Lichtwark, Ein Führer zur deutschen Zukunft (Jena 1924).