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  1. Bertolt Brecht. AN DIE NACHGEBORENEN. Gedichte. Sprache: deutsch. Übersetzungen: schwedisch (Till dem som föds sedan), persisch (به آينده گان پس از ما) 00:00. AN DIE NACHGEBORENEN. 1. Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn. Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende. Hat die furchtbare Nachricht.

  2. An die Nachgeborenen. Das Gedicht „ An die Nachgeborenen “ stammt aus der Feder von Berthold Brecht. I. Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn. Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende. Hat die furchtbare Nachricht.

  3. Unter die Menschen kam ich zur Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit, Die auf Erden mir gegeben war. Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten. Schlafen legte ich mich unter die Mörder. Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit, Die auf Erden mir gegeben war.

  4. Das Gedicht An die Nachgeborenen von Bertolt Brecht ist einer der wichtigsten Texte der deutschen Exilliteratur. Es gehört zum Zyklus der Svendborger Gedichte. An die Nachgeborenen entstand zwischen 1934 und 1938. Das Gedicht ist das einzige aus Brechts Werk, zu dem eine Lesung durch den Autor selbst überliefert ist. Es wurde am 15 ...

  5. Das Gedicht An die Nachgeborenen von Bertolt Brecht ist einer der wichtigsten Texte der deutschen Exilliteratur. Es gehört zum Zyklus der Svendborger Gedichte. An die Nachgeborenen entstand inmitten 1934 und 1938. Das Gedicht ist das einzige aus Brechts Werk, zu dem eine Lesung via den Autor selbst überliefert ist.

  6. An die Nachgeborenen. von Bertolt Brecht. I. Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn. Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende. Hat die furchtbare Nachricht.

  7. Das Gedicht „An die Nachgeborenen“ von Bertold Brecht ist in drei Abschnitte geteilt. Der erste Abschnitt hat 5 Strophen, der zweite und der dritte vier Strophen. Das Gedicht ist reimlos. Aber es ist, wie es ein Gedicht eben ist, sehr „dicht“ in dem, was es ausdrückt.